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Unser Reiseangebot

Botanische Reisen – Sukkulenten, Kalanchoe, Aloes, Dideraceen und Euphorbien

Preis ab 2400 €
Dauer 15 Tage
UAM-50

Über die Reise

Das botanische Reichtum Madagaskars

Madagaskar besitzt ein botanisches Erbe von unglaublichem Reichtum, es stellt an sich schon ein wahres Konzentrat an biologischer Vielfalt dar!
Aloe, Didierace, Euphorbiaceae, Kalanchoe… 95% der sukkulenten Arten sind endemisch. Sie sind im Großen Süden Madagaskars sehr präsent, aber auch im Hochland, entlang der Westküste bis zum Cap d’Ambre, zu finden.

Zusammenfassung der Botanischen Reise

Madagaskar ist sehr relevant für die Vielfalt seiner Flora, die größten Inventare der Flora Madagaskars wurden 1865 von Alfred Grandidier initiiert, der 30 Bände über Madagaskar verfasst hatte.
Madagaskar ist in 4 Bioklimatische Regionen unterteilt:
-Das Feuchtgebiet – auf der östlichen Seite
-Das Hochland und die gebirgige Region
-Die trockene Region im Norden und Nordwesten
-Die  trockenen Regionen im Süden
Bei dieser Reise werden wir uns hauptsächlich auf das Hochland, die Berge und den trockenen Süden konzentrieren.
Madagaskar beherbergt ein herausragendes Spektrum an Biotopen, von den üppigen Regenwäldern an der Ostküste bis zu den trockenen zentralen Hochebenen und tief liegenden stachligen Wüsten im Südwesten. Über 80% des Lebens hier ist endemisch, darunter befinden sich etwa 9.600 Pflanzenarten. Dazu gehören 7 der 9 Affenbrotbaumarten der Welt, 40 endemische Aloe-Arten und atemberaubende 850 endemische Orchideenarten!Während unseres ersten Botanikurlaubs konzentrieren wir uns auf diese einzigartige Flora, indem wir die dicken Affenbrotbäume und verschlungenen Didiereaceae der Stachelwüsten von Ifaty erforschen und Madagaskars wunderbare Landschaft und andere einzigartige Tierarten genießen, darunter eine Fülle von Lemuren, Vögeln, Chamäleons, Geckos und Insekten!
Einstufung: Nur leichte bis mittelschwere Wanderungen
Auf unseren Botanikreisen können Sie einige dieser natürlichen Reichtümer selber erleben.

Weitere Informationen zu dieser botanische Reise

In Begleitung eines Spezialisten für madagassische Botanik machten wir uns auf den Weg, um diese außergewöhnliche und erstaunliche Flora zu entdecken.
Wir empfehlen diese Tour von Mitte September bis Ende Oktober, aber sie kann das ganze Jahr über durchgeführt werden.
Die Höhepunkte der Tour:
Die felsigen Ausläufer des Mount Ibity
Das Ambatofinandrahana-Massiv
Der Isalo-Nationalpark
Der botanische Garten von Antsokay
Die Dornenwälder bei Ifaty
Die Zusammenfassung der Reise
Dauer: 13 Tage
Teilnehmer: 2 bis 10 Personen
Begleitung: madagassischer Botaniker
Unterkunft: Alle im Hotel (12 Nächte)
Transport : 4×4 Fahrzeug
Service : in Bed & Breakfast
Zeitraum: Mitte September bis Ende Oktober

Die Reisetage im Detail

Tag 1-Von Antananarivo nach Antsirabe

Wir fahren nach Süden. Sobald wir Antananarivo verlassen, zeichnen die Reisfelder und die charakteristischen Dörfer des Hochlandes die Landschaft. Ankunft am Nachmittag in Antsirabe. Wir nehmen uns die Zeit, die Stadt zu besichtigen..... Dauer : +/- 4 h Entfernung: 170 km Mahlzeiten: Mittagessen nicht inbegriffen / Abendessen nicht inbegriffen Ihr Hotel: Antsirabe. Hotel Chambres du Voyageur.

Tag 2: Die Flora des Mount Ibity

Frühstück und Abfahrt zum Berg Ibity, der auf 2555 Meter über dem Meeresspiegel gipfelt. Die Schönheit der Flora ist die erste Attraktion dieses großen Quarzitmassivs. Tatsächlich sind 70% der Vegetation dieser Stätte endemisch. Dieser Berg ist sehr reich an Sukkulenten, wobei das typischste zweifellos die Pachypodiums und seine Kalanchoe sind. Es gibt auch mehrere Orchideenarten. Botanische Informationen: Aloe (Capitata, Laeta, Trachyticola), Euphorbia quartziticola, Kalanchoe integrifolia, Pachypodium brevica. Dauer: Ganzer Tag Mahlzeiten: Mittagessen im Picknick inbegriffen / Abendessen nicht inbegriffen Ihr Hotel: Das gleiche wie am Vortag

Tag 3: Antsirabe nach Ambatofinandrahana

Frühstück im Hotel und Weiterfahrt in den Süden. Auf dem Weg machen wir einen Halt im Tapia-Wald, kleinen Bäumen der Familie der Euphorbiaceae (Uapaca bojeri), die einen spärlichen Wald bilden, unter dem wir Aloe ibitiensis finden können. Wenn Sie es wünschen, schlendern wir ein wenig durch Ambositra aber dafür bleibt wahr scheinlich wenig Zeit. Nach 20km biegen wir nach Westen ab und fahren nach Ambatofinandrahana. Ankunft am Ende des Tages. Botanische Informationen: Aloe conifera, Aloe ibitiensis, Kalanchoe tomentosa, Pachypodium densiflorum...und einige wenige Orchideen, darunter Angraecum sororium. Dauer: +/- 4 Stunden Entfernung: 185 km Mahlzeiten: Mittagessen nicht inbegriffen / Abendessen nicht inbegriffen Ihr Hotel: Ambatofinandrahana. Hotel des Marbres (sehr einfacher Standard).

Tag 4: Ambatofinandrahana

Wir erkunden das Quarzit- und Cipolarmassiv von Ambatofinandrahana. Diese wunderschöne Bergregion mit dem Itremo-Massiv im Hintergrund, dessen Höhe zwischen 1300 und 2200 m variiert, ist ein echter botanischer Garten unter freiem Himmel, in dem wir mit jedem Schritt eine neue pflanzliche Kuriosität entdecken! Dieses Schutzgebiet ist die Heimat von 16 Arten von Aloe, Euphorbien, Kalanchoe und auch Orchideen. Auf unserer Wanderung durchqueren wir viele Dörfer, Momente des Austauschs mit einer stets willkommenen Bevölkerung. Botanische Informationen: Aloe (A.capitata var.cipolinicola, A.droseroides A.inexpectata und A.calcairophylla, A.parallelifolia), Euphorbien (E.stenoclada ssp.ambatofinandra, E.alluaudii und E.enterophora ssp.crassa), Kalanchoe tomentosa, Orchideen (Jumellea, Oeceoclades, Eulophia). Dauer: Ganzer Tag Mahlzeiten: Mittagessen nicht inbegriffen / Abendessen nicht inbegriffen Ihr Hotel: Das gleiche wie am Vortag (sehr einfacher Standard).

Tag 5: Ambatofinandrahana nach Ambalavao

Frühstück im Hotel und danach die Piste zurück bis zur RN7, dann bewegen wir uns weiter in Richtung Süden. Wir erreichen Fianarantsoa und befinden uns nun im Land der Betsileo, der ethnischen Gruppe, die den südlichen Teil des Hochlandes besetzt hält. In Ambalavao, beziehen wir das Hotel, nach der langen Fahrt brauchen alle Gäste Ruhe und Entspannung. Dauer: +/- 6 Stunden Entfernung: 270 km Mahlzeiten: Mittagessen nicht inbegriffen / Abendessen nicht inbegriffen Ihr Hotel: Betsileo Country Lodge.

Tag 6: Ambalavao nach Isalo

Nach dem Frühstück fahren wir mit dem RN7 zurück. Wir halten an, um das kleine Dorfreservat von Anja zu besuchen. Unser Spaziergang beginnt in einem trockenen Wald mit riesigen Felsbrocken, wo wir sicherlich unsere Freunde, die Makis (Lemurs catta), treffen werden. Die Stätte ist ziemlich reich an Sukkulenten und bietet ein schönes Panorama des Betsileo-Landes. Wir setzen unseren Weg in Richtung Isalo-Massiv fort mit einem Halt in Zazafotsy, um den berühmten Felsen zu sehen, der typische Pflanzen beherbergt. Wir fahren entlang des Horombe-Massivs und machen unterwegs ein paar Zwischenstopps, um Euphorbien, Sequoions und Pachypodien zu entdecken. Ankunft im Hotel am Ende des Nachmittags. Botanische Informationen in Anja: Kalanchoe (K. orgyalis, K. beharensis, K. synsepala), Euphorbien (E. leucodendron, E. enterophora, E. fianarantsoe, E .didieroides und E.duranii), Aloes (A. macroclada, A. deltoidonta, A. accutissima), Senecio decaryi und Pachypodium densiflorum. Botanische Informationen über Zazafotsy :Pachypodium densiflorum, Kalanchoe (K. tubiflora), Aloe (A. capitata, A. deltoideodonta), Stapelianthus, Ficus megapode, Myrothammus Auf der Hochebene von Horombe: Pachypodium horombense, Catharanthus longiflorus Dauer: +/- 5 Stunden Entfernung: 240 km Mahlzeiten: Mittagessen nicht inbegriffen / Abendessen nicht inbegriffen Ihr Hotel: Isalo Rock Lodge ****

7. Tag: Besuch des Isalo-Nationalparks.

Wir machen eine gemächliche Wanderung auf den vielen Wegen im Park. Mit genügend Wasser wandern wir durch erstaunliche Landschaften aus Schluchten, Wasserbecken und Felsen mit märchenhaften Erosionen. Der Park ist ein eigenständiges Ökosystem, das mit einer rupikulturellen Vegetation ausgestattet ist, die aus zahlreichen endemischen Sukkulenten besteht: Aloe, Euphorbia, Pachypodium, Kalanchoe... Wir finden auch das berühmte Immergrün Madagaskars (Catharanthus roseus), ohne die majestätischen Palmen (Bismarkia nobilis) zu vergessen, die die weiten Weiten der Savanne bevölkern. Es ist auch der Lebensraum vieler Lemuren wie des Maki (Catta-Lemur), der Mikrozelebris oder des Lepilemur. Botanische Informationen: Aloe (Aloe isaloensis Bismarkia, A.imalotensis), Euphorbia (E.subapoda und E. isaloensis), Kalanchoe, Pachypodium rosulatum var.gracilis, Adenia isaloensis, Ceropegia dimorpha, Asteropeia micraster. Dauer: von 2 bis 6 Stunden Wanderung, je nach Ihren Wünschen! Mahlzeiten: Mittagessen nicht inbegriffen / Abendessen nicht inbegriffen Ihr Hotel: Das gleiche wie am Vortag

Tag 8: Ranohira nach Sarondrano

Wir setzen unseren Vormarsch in Richtung Südwesten und Küste fort. Wir brechen auf, um das Antsokay Arboretum zu entdecken, das eine Sammlung von mehr als 900 Pflanzenarten aus dem Südwesten Madagaskars besitzt, von denen 90% in der Region endemisch sind. Darunter sind viele Sukkulentenarten, von denen einige vom Aussterben bedroht sind. Dieser Besuch ermöglicht es uns, die Vielfalt einer weltweit einzigartigen Flora zu schätzen, die sich, unter manchmal außergewöhnlichen Aspekten, an das raue Klima des Landes angepasst hat. Danach weiter nach Sarondrano. Botanische Informationen: Euphorbia kamponi, Aloe vaombe, Aloe viguieri, Pachypodium geayi, Kalanchoe grandidieri... Dauer: +/- 6 Stunden Entfernung: 280 km Mahlzeiten: Mittagessen nicht inbegriffen / Abendessen nicht inbegriffen Ihr Hotel: Hotel Residence Eden Lodge

Tag 9 - Sarondrano und Umgebung

Wir setzen unseren Tag fort, indem wir uns in Richtung der Bucht von St. Augustin begeben. Hier sind wir im Land der Fischer von Vezo, und die Straße schlängelt sich durch eine typische südliche Buschlandschaft. Die Strecke bietet herrliche Ausblicke auf die Lagune und die Bucht. Das Dorf Sarodrano, in dem es viele Höhlen und kleine unterirdische Seen gibt, bietet uns einige Exemplare von Moringa in einem xerophilen Dickicht. Auf der gleichnamigen Halbinsel können Sie in den Mangroven spazieren gehen und die einheimischen Fischer treffen. Botanische Info-Bucht von St. Augustin: Kalanchoe linearifolia (kletternd), Kalanchoe grandidieri, Euphorbia tulearensis, Aloes antandroi. Einige Arten von Sukkulenten und Xerophyten sind nur auf diesem Ort und nirgendwo sonst zu finden: Aloe descoingsii (die kleinste Aloe Madagaskars), Operculicarya pachypus, Delonix pumilla, Poupartia minor, Megistostegium nodulosum. Dauer: Ganzer Tag Entfernung: 20 km Mahlzeiten: Mittagessen nicht inbegriffen / Abendessen nicht inbegriffen Ihr Hotel: Das gleiche wie am Vortag

Tag 10 Sarondrano nach Ifaty

Nach dem Frühstück geht es über Tulear nach Ifaty. Dort wird erstmals ein Ruhetag der zur freien Verfügung steht eingebaut. Gelegenheit, sich von den Anstrengungen der Fahrt am Strand zu entspannen, zu Schnorcheln/Tauchen, eine Bootsfahrt zu unternehmen oder gar „Kite-Surfing“ zu betreiben, welches hier in besonderem Masse angeboten wird. Auch das Hinterland hat vielfältige Attraktionen zu bieten: Das bekannte „Reniala-Reservat bietet Einblicke in die Flora und Fauna des Südens, im „Village des Tortues“ sehen Sie ein interessantes Aufzucht – uns Schutzprogramm für die seltenen Strahlen – und Spinnenschildkröten. Auch die Küche hier ist natürlich „maritim“, Freunde von Fisch – und Meeresfrüchten kommen hier voll auf Ihre Kosten. Dauer: Ganzer Tag Entfernung: 50 km Mahlzeiten: Mittagessen nicht inbegriffen / Abendessen nicht inbegriffen Ihr Hotel: Belladonna

Tage 11 und 12 - Ifaty- Dornenwald

Hier gibt es eine unglaubliche Vielfalt an Affenbrotbäumen, Euphorbien, Sukkulenten aber auch sehr viele Tiere die teilweise lokal endemisch sind. Der Besuch sollte entweder sehr früh morgens oder am Nachmittag stattfinden, tagsüber ist der Hitzefaktor ein Handicap. Botanische Info: Adansonia Rubrostipa, Euphorbien, Crassulaceen Dauer: HalberTag Entfernung: 2 km Mahlzeiten: Mittagessen nicht inbegriffen / Abendessen nicht inbegriffen Ihr Hotel: Belladonna

Tag 13 - Flug von Tulear nach Antananarivo

Nach dem Frühstück sagen wir Lebewohl und fahren zurück nach Tuléar an den Flughafen. Dort steigen wir in ein Flugzeug und fliegen eine Stunde hinauf nach Antananarivo, der Hauptstadt, in der die Reise begann. Falls der Flug schon morgens ankommt haben wir Gelegenheit, Antananarivo und die Umgebung der Stadt kennen zu lernen. Falls der Flug spät ankommt, Abholung am Flughafen und Transfer ins Hotel. Abendessen dort oder in einem besonderen Restaurant Übernachtung im Hotel „Villa Sibylle“

Tag 14 Antananarivo und Umgebung

Den heutigen Tag gestalten Sie ganz nach Ihren persönlichen Wünschen. Besichtigen Sie die Stadt oder unternehmen Sie einen Ausflug in Antananarivos Umland, wo auf großen Plantagen alle erdenklichen Obst- und Gemüsesorten angebaut werden. Auch einen Besuch im Lemurs Park können wir nur wärmstens empfehlen. Hier können Sie den Lemuren noch einmal ganz nah kommen. Abends sollten Sie sich unbedingt noch einmal von den kulinarischen Genüssen der Insel verzaubern lassen. Gern beraten wir Sie und nennen Ihnen entsprechende Adressen.

Tag 15 Rückflug

Am Abend bringen wir sie zum Flughafen, meist geht der Heimflug nach Mitternacht, daher werden sie die Möglichkeit eines „Dayuse“ im Hotel zu schätzen wissen und können vor dem Flug in Ruhe alles vorbereiten. Day use im Gästehaus der „Villa Sibylle“

Zahlen und Fakten

Preis pro Person in Bed & Breakfast:

Botanische Reise Preis pro Person
2 bis 3 Gäste 2790 €
4 bis 5 Gäste 2720 €
6 bis 7 Gäste 2650 €
8 bis 9 Gäste 2580 €
10 Gäste und mehr 2400 €

Für die Bereitstellung eines Einzelzimmers wird ein Zuschlag von insgesamt 690,00 Euro erhoben.

Leistungen

Leistungen

Der Preis beinhaltet:

Ein botanischer Führer während der gesamten Reise;
Ein Fahrzeug und ein Fahrer während der gesamten Reise;
Unterkunft wie im Programm angegeben;
Mahlzeiten wie im Programm angegeben;
Eintrittsgebühren für die angegebenen Parks und Standorte;
Lokale Führer in den Parks;
Alle Transfers.

Der Preis beinhaltet nicht :

Internationale und inländische Flüge,
Mahlzeiten wie im Programm angegeben,
Trinkgelder und Getränke,
Ihre persönlichen Versicherungen.
Der Preis für das Visum: +/- 20 €.

Kontaktieren Sie uns und buchen Sie die Tour Ihrer Träume

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Nach 10 Monaten völliger Inaktivität sind Selbständige in der Tourismusbranche auf Madagaskar völlig einkommenslos. Eine Öffnung der Grenzen ist in Madagaskar nicht in Sicht, und wir befinden uns am Beginn der Regenzeit, also der Nebensaison, auch in normalen Zeiten. Ich habe eine Spendenaktion für die Fremdenführer und Fahrer, die ich gut kenne ins Leben gerufen. Von diesem Geld kaufen wir Reis und andere lebenswichtige Dinge und verteilen diese, wenn möglich, regelmäßig bis zur Wiederaufnahme der Reiseaktivitäten frühestens im April 2021. Mein besonderer Dank gilt denjenigen, die bereits gespendet haben. Ich werde morgen mit dem Kauf von Reis beginnen und noch in dieser Woche mit der Verteilung beginnen.
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