Der Osten Madagaskars war einst ein durchgehender, üppig grüner Korridor aus feuchten Tieflandwäldern, der sich entlang des östlichen Steilhangstreifens bis in eine Höhe von 800 m erstreckte.
Unter diesem gewaltigen bewaldeten Kronendach hatten unzählige Arten einen idealen Lebensraum gefunden. Leider hat sich das Schicksal dieses natürlichen Gleichgewichts vollständig umgekehrt, und diese Wälder gehören heute zu den am stärksten bedrohten Lebensräumen der Welt.
Dort befinden sich aber auch die letzten riesigen Regenwälder von Madagaskar: Masoala-das gewaltigste Naturerlebnis überhaupt in Madagaskar aber auch die Insel Sainte Marie, Ranomafana, Andasibe, der Pangalan Kanal entlang dem Indischen Ozean, die Vanilleküste, die Pracht der Pisten im südlichen Teil der Ostküste.
Nach so viel Tierleben entscheiden sich viele Besucher dafür, das entspannte Meeres-Ökosystem von Sainte Marie (auch Nosy Boraha genannt) aufzusuchen und unter den Palmen der unglaublichen Strände dieses kleinen Paradieses zu entspannen.
Während des Südwinters ist Sainte Marie auch ein perfekter Ort, um die Buckelwale zu beobachten.
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Villa Sibylle Antananarivo (Madagaskar)