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Die Wirbellosen auf Madagaskar

Madagaskar ist eine Insel, auf der nicht nur zahlreiche außergewöhnliche Säugetiere, Vögel und Reptilien leben, sondern auf der sich auch viele Insekten und andere Wirbellose heimisch fühlen. Die Schätzungen bezüglich der Zahlen gehen weit auseinander, normalerweise sprechen Forscher jedoch darüber, dass auf Madagaskar vermutlich mehr als 100.000 verschiedene Arten heimisch sind. Bei dieser Zahl gilt es jedoch zu bedenken, dass gerade in der Welt der Insekten und Wirbellosen zahlreiche Arten bisher noch unentdeckt geblieben sind. Viele Insekten sind schließlich sehr klein und können mit dem bloßen Auge leicht übersehen werden. Oder sie leben in den Baumkronen der hohen Regenwaldbäume und werden deshalb vermutlich niemals vom Menschen entdeckt. Dabei ist die Welt der Insekten ein wahres Faszinosum: Es gibt wahre Schönheiten, echte Überlebenskünstler und spektakuläre Draufgänger. In den nachfolgenden Abschnitten möchten wir Sie in diese Welt der kleinsten Tiere entführen und Ihnen einen Einblick in die Vielfalt der dort lebenden Arten vermitteln. Der Einfachheit halber werden nachfolgende verschiedene Wirbellose aus unterschiedlichen Gattungen und Familien vorgestellt. Viele dieser Tiere werden Ihnen auf einer Reise durch Madagaskar sicherlich begegnen, einige andere bekommen Sie vermutlich eher nicht zu Gesicht. Wenn Sie jedoch Ihren Urlaub auf Madagaskar verbringen, dann sollten Sie unbedingt einen Ausflug in die großen Nationalparks und Naturreservate der Insel unternehmen. Unsere Naturreisen entführen Sie in eine faszinierende Welt und werden Ihnen Erlebnisse bescheren, die Sie nie wieder vergessen möchten. Erkundigen Sie sich gleich auf unserer Seite nach den verschiedenen Angeboten oder sprechen Sie uns direkt an.

Was sind eigentlich Wirbellose

Zu den wirbellosen Tieren, die auch als Invertebrata bezeichnet werden, gehören grundsätzlich alle vielzelligen Lebewesen, die keine Wirbelsäule besitzen. Säugetiere,Vogel oder auch Reptilien und Amphibien scheiden damit aus. Gemeint sind in erster Linie Insekten wie etwa Ameisen, Schmetterlinge, Falter, Regenwürmer und viele andere verschiedene Tierarten, von denen es auf Madagaskar nahezu unzählige gibt. Doch auch wenn die Zahl der dort beheimateten Insekten beinahe schon unüberschaubar scheint, sollte bedacht werden, dass auch die Lebensräume der Insekten in den letzten Jahren deutlich dezimiert wurden. Rodungen von Waldbeständen sowie die Ausweitung von menschlichen Siedlungen haben den Platz und das Nahrungsangebot für viele Insekten schrumpfen lassen. Auch wenn die meisten Insekten nicht so niedlich sind wie die possierlichen Lemuren, haben auch diese Lebewesen eine Daseinsberechtigung, die es zu schützen gilt.

Tausendfüßler und Co. auf Madagaskar

Die verschiedenen systematischen Gruppierungen im Reich der Insekten sind teileweise nur sehr schwer auseinanderzuhalten und werden deshalb maximal differenziert. Der Einfachheit halber erfolgt unsere Darstellung nach einer etwas eigenen Sortierung. Besonders auffällig in Madagaskar sind die sogenannten Saftkugler, von denen es auf Madagaskar sehr viele verschiedene Arten gibt. Diese Saftkugler bilden eine eigene Ordnung in der Gruppe der Tausendfüßer und überraschen durch ein sehr außergewöhnliches Merkmal: Bei Gefahr rollen sich die kleinen Gliederfüßer zusammen und bilden dann eine Kugel. Dieses Verhalten erinnert stark an die Art und Weise, wie kleine Igel hierzulande einer Gefahr begegnen. Auch die klassischen Tausendfüßer können in Madagaskar gewissermaßen an jeder Ecke entdeckt werden.Einige Arten können bis zu 30 Zentimeter lang werden und sie sind keineswegs als harmlos zu bezeichnen: Blausäurehaltige Absonderungen sollen den Tausendfüßer vor Fressfeinden schützen und diese Absonderungen können auch dem Menschen gefährlich werden. Vor dem Verzehr wird deshalb ausdrücklich gewarnt.

Neben den Tausendfüßern sind auch die etwas kleineren Vertreter der Gattung, die Hundertfüßer in Madagaskar heimisch. Sie verfügen, wie der Name bereits impliziert, über eine geringere Anzahl an Beinpaaren und besitzen zudem eine kräftige Beißschere am Kopf. Über diese Beißschere können die Hundertfüßer ein Gift absondern, das auch für den Menschen unangenehm ist. Bei einem Biss kommt es zu einer schmerzhaften Schwellung, die mehrere Tage andauern kann. Lebensgefährlich ist der Biss eines Hundertfüßers normalerweise nicht, außerdem sind die Tiere nachtaktiv, weshalb es selten zu Begegnungen mit Menschen kommt. Allerdings verstecken sich einige der rund 70 verschiedenen auf Madagaskar heimischen Arten gern in Schuhen. Eine morgendliche Prüfung derselben ist deshalb unbedingt empfohlen.

Häufig zu sehen sind die Tausendfüßer Chilopodae, die man vor allem in den Waldgebieten Madagaskars recht häufig antrifft. Die Tiere sind z.T. fast 30 cm lang und durch ihre rotbraune Farbe und die hellen Tentakel gut zu erkennen. Sie schützen sich mit blausäurehaltigen Absonderungen vor Fressfeinden, was jedoch zumindest den braunen Lemur (Eulemur fulvus) nicht vom Verzehr abhält. Die Fähigkeit mancher Lemuren, zyanidhaltige Nahrung chemisch zu neutralisieren, liegt auch hier auf der Hand.

70 Arten von Hundertfüßern der Gattung Diplopodae, auch Skolopender genannt, sind auf Madagaskar beheimatet. Die Tiere sind von brauner bis grünblauer Farbe und durch die im Vergleich mit Tausendfüßern wesentlich geringere Anzahl der Beinpaare und die kräftige Beißschere am Kopfende zu erkennen. Da die Hundertfüßer nachtaktiv sind, wird der Reisende sie selten oder gar nicht zu Gesicht bekommen. Allerdings empfiehlt sich in den Küstenregionen Madagaskars eine morgendliche Prüfung der Schuhe, da sich die Skolopender manchmal darin verstecken. Der Biss ist äußerst schmerzhaft und der Schmerz hält sehr lange an – die nachfolgende Schwellung an der Bissstelle ebenfalls. Die Giftwirkung ist dabei offenbar beträchtlich.

Schmetterlinge und Falter auf Madagaskar

Die Zahl der Schmetterlinge und Falter auf Madagaskar ist erstaunlich hoch.Insgesamt lassen sich mehr als 3.000 verschiedene Arten bestaunen, wobei auch diesbezüglich davon auszugehen ist, dass es auch bislang noch unentdeckte Arten gibt. Wie genau die Schmetterlinge und Falter nach Madagaskar gekommen sind, ist heutzutage unklar. Fest steht allerdings, dass einige Arten auch nach der Separierung Madagaskars vom Superkontinent auf die isolierte Insel gekommen sein müssen. Die Vielzahl der Schmetterlinge, Falter und Motten auf Madagaskar ist kaum zu beschreiben. In allen Farben und Musterungen lassen sich die wendigen Fluginsekten vor allem an Tümpeln und kleineren Wasserflächen beobachten. Teilweise haben sich im Laufe der Jahre regelrechte Sammelplätze für Schmetterlinge entwickelt, an denen die kleinen Gesellen sich zu hunderten tummeln. Besonders imposante Schmetterlinge sind zum Beispiel der Hypolimnas dexitheia oder der Charaxes andara. Beide Arten zeichnen sich durch eine wunderschöne Komposition aus Grundfarbe und Zeichnung aus, wobei der Hypolimnas dexitheia zusätzlich mit seiner imposanten Größe beeindruckt. Seine Flügelspannweite kann bis zu 11 Zentimetern betragen. Noch beeindruckender in punkto Größe wird es nur noch beim sogenannten Kometenschweif, einem Nachfalter, der eine Flügelspannweite von bis zu 30 Zentimeter vorweisen kann.

Käfer auf Madagaskar

Mit Blick auf die Zahl der bisher entdeckten Käfer auf Madagaskar lässt sich ohne Übertreibung davon sprechen, dass Madagaskar sehr vielen verschiedenen Käfern ein Zuhause bietet. Mehr als 20.000 verschiedene Arten werden derzeit von Forschern beschrieben, von denen die meisten Arten endemisch sind. Das Besondere an den Käfern auf Madagaskar: Viele Arten verfügen nur über einen sehr eng begrenzten Lebensraum uns sind deshalb nur an einem bestimmten Ort auf der Insel zu finden. Gerade das macht es für Wissenschaftler vor Ort so schwierig neue Käferarten zu entdecken. Besonders üppig fällt auf Madagaskar die Anzahl der sogenannten Prachtkäfer aus. Prachtkäfer werden aufgrund ihres leicht metallischen Glanzes als solche bezeichnet und allein auf Madagaskar wurden bisher mehr als 500 verschiedene Arten entdeckt. Besonders bekannt ist auch der Giraffenhalskäfer, der auf Madagaskar endemisch ist. Hierbei handelt es sich um einen nur ungefähr zweieinhalb Zentimeter großen Käfer, der vor allem aufgrund seines überlangen Halses auffällt. Der Hals macht bei einem ausgewachsenen Giraffenhalskäfer eine Länge von 1,80 Millimeter aus und ist damit länger als der gesamte Rumpf des Käfers. In verschiedenen Nationalparks auf der Insel Madagaskar lassen sich diese außergewöhnlich spektakulären Käfer beobachten. Noch häufiger trifft man allerdings auf die insgesamt zwölf verschiedenen Mistkäferarten oder Pillendreher, die praktisch überall dort auf der Insel vorkommen, wo auch andere Lebewesen existieren. Immerhin brauchen die Mistkäfer die Exkremente der anderen Tiere, um selbst überleben zu können.

Spinnen und Skorpione auf Madagaskar

Madagaskar ist die Heimat von rund 400 verschiedenen Arten von Spinnen und bietet außerdem auch für zwölf verschiedene Arten von Skorpionen Platz. Von beiden Arten sollten Touristen, die sich nicht auskennen, besser gehörigen Abstand halten. Die Stiche diverser Skorpione können allergische Reaktionen auslösen, die wiederum für den menschlichen Organismus gefährlich sein können.

Vogelspinnen sind auch auf Madagaskar zu finden, allerdings sehr selten. Die wenigen bekannten Arten findet man in den trockenen Waldgebieten der Westküste,wie zum Beispiel in Kirindy.

Radnetzspinnen der Gattungen Nephila und Careostris begegnen dem Reisenden dagegen häufiger: die riesigen Netze überspannen regelmäßig sogar kleinere Flussläufe – eine erstaunliche Ingenieurleistung einer einzigen Spinne! Die Spinnen selber sind mit bis zu 15 cm Spannweite auch nicht gerade klein und sitzen in der Regel mitten im Netz.

Für alle Liebhaber der achtbeinigen Krabbeltiere: Auf Madagaskar ist die größte Spinnenart der Welt beheimatet. Unter dem Namen Nephila komaci ist diese Art bekannt, deren Beinlänge bis zu zwölf Zentimeter umfassen kann.

Heuschrecken und Gottesanbeterinnen auf Madagaskar

Gottesanbeterinnen und Heuschrecken sind auf Madagaskar keine Seltenheit. Rund 150 verschiedene Arten die als Echte Heuschrecken klassifiziert werden, sind auf Madagaskar bekannt. Gerade die Wanderheuschrecke hat dabei keinen besonders guten Ruf unter der Bevölkerung des Inselstaates, da die kleinen Tiere bisweilen als echte Plage gelten, da sie die Ernteerträge über Jahre hinweg deutlich reduzierten. Auch Stabheuschrecken, die aufgrund ihrer interessanten Körperform imponieren, sind auf Madagaskar beheimatet. Insgesamt 80 verschiedene Arten wurden bisher entdeckt. Das Besondere an den Stabheuschrecken: Die meisten von ihnen beherrschen die sogenannte Mimikry. Hierbei handelt es sich um die Kunst, sich beinahe vollständig an die Umgebung anzupassen und so zu tarnen. Viele Stabheuschrecken werden dementsprechend häufig für Blätter oder kleine Äste gehalten. Auch diese Blattmimikry kann dazu führen, dass zahlreiche Arten auf Madagaskar weiterhin unentdeckt bleiben. Ebenfalls sehr imposant sind auch die Gottesanbeterinnen, von denen es auf Madagaskar 53 verschiedene Arten mindestens gibt. 47 davon sind als endemisch eingestuft wurden.

Zahlreiche andere Insekten und Wirbellose sind auf Madagaskar zuhause

Grundsätzlich wäre die Liste der verschiedenen Insekten und Wirbellosen auf Madagaskar nahezu unendlich fortzuführen. So gibt es beispielsweise 1.300 verschiedene Wanzenarten auf der Insel, 76 Arten von Libellen und hunderte verschiedene Arten von Stechmücken und Moskitos. Letztere sind vor allem aufgrund ihrer Fähigkeit Krankheiten zu übertragen sehr gefürchtet. Zikaden, Ameisen und Schnecken lassen sich auf Madagaskar ebenfalls entdecken.

Wanzen sind mit 1300 Arten sehr zahlreich. Wie überall auf der Welt stellen sie auch auf Madagaskar ein großes Problem als Ernteschädling sowie als Hausparasit dar. Eine recht bekannte und sehr eigentümliche Wanzenart ist Phromnia rosea rasa. Diese Wanze bildet im Larvenstadium schneeweiße, flechtenartige Büschel an ihren Hinterleibern aus, wodurch sie einerseits tatsächlich wie eine Flechtenart aussieht und andererseits durch die ungenießbare Konsistenz dieses Tarngeflechtes umso besser geschützt ist. Nach dem Larvenstadium geschieht eine erstaunliche Verwandlung der Wanze: sie verwandelt ihren Leib so, dass die Flügel wie rosafarbene Blüten aussehen, was auf den ersten Blick wie eine Orchidee wirkt. Da die Tiere stets gehäuft auftreten, verstärkt sich dieser Effekt sehr wirksam. Überdies spielt die Phromnia rosea offenbar eine wichtige Rolle als Nahrungs- und Wasserlieferant des winzigen Mausmaki (Microcebus). Neuere Forschungen haben nachgewiesen, dass einige Mausmakiarten die extremen Trockenphasen in ihren Lebensräumen im heißen Westen Madagaskars nur überstehen, indem sie ein wasser- und zuckerhaltiges Sekret auflecken, welches die Wanzenlarven absondern!

Bienen sind auf Madagaskar weit verbreitet. Fast ebenso alt und verbreitet ist auch die Imkerei! Überall im Hochland kann man im südlichen Frühjahr die unterschiedlichsten Honigsorten kaufen. Ich hatte persönlich eine Reise für französische Imker organisiert und begleitet. Die Imker organisieren sich und an der Ostküste gibt es sogar eine Vereinigung der Imker um den Litchi oder den Niauly Honig bis nach Europa ausführen zu können. Der Beste Eukalyptus Honig auf Madagaskar ist bei Daniel im Ialatsara Lemurs Forest Camp zu haben.

Libellen zählen auch auf Madagaskar zu den schönsten Bewohnern von Feuchtgebieten. 76 Arten, davon 40 endemische, wurden bislang gezählt.

Fast ebenso lästig sind die Blutegel, die einem in Gegenden wie Montagne d ́ Ambre, Ranomafana und Marojejy permanent ans Leder wollen! Dabei reicht es entgegen anders lautenden Aussagen eben nicht aus, nur die Beine vor dem Eindringen der Plagegeister zu schützen: die Tiere lassen sich auch von oben fallen und suchen den Weg durch die Oberkleidung. Die von den Einheimischen Litschis genannten Tiere sind dabei zunächst nur etwa 5mm lang und haben einen Durchmesser von 1mm . Diese Tiere sind vollkommen ungefährlich.

Zikaden sind auch auf der roten Insel das Nachtorchester der Tropen. Dabei gibt es aber erstaunliche Abweichungen vom gewohnten Zirp-Zirp: in den Trockenwäldern des Westens lebt eine sehr große, nachtaktive Zikadenart, die eine Flügelspannweite von 12 cm hat und eher einem kleinen Vogel oder einer Riesenwespe gleicht. Die Tiere machen vor allem abends im Frühjahr einen Aufenthalt im Freien in der Nähe einer Lichtquelle unmöglich: von allen Seiten schwärmen die laut und schrill lärmenden Riesenbrummer herbei und prallen dabei gegen alle möglichen Hindernisse einschließlich Personen. Tagsüber, obgleich nicht in Bewegung, machen Zikaden in den Trockenwäldern und ganz besonders in den Tsingy von Bemaraha einen Aufenthalt zu einer ohrenbetäubenden Angelegenheit.

Schnecken finden sich auf Madagaskar in großer Vielfalt: fast 400 Arten wurden bislang gezählt, die meisten davon endemisch. Besonders in den küstennahen Regionen des Westens und in den Gebirgsregionen des Nordens findet man erstaunlich viele Arten.  An der Westküste findet man in den Trockenwäldern sehr große Gehäuse von Schnecken, die extrem steile Windungen haben und eher wie Meeresschnecken aussehen.

Wenn Sie sich für diese artenreiche Insektenvielfalt interessieren, bringen wir Sie gern an die Orte, an denen Sie diese Tiere besonders gut beobachten oder auch fotografieren können. Unsere Naturreisen auf Madagaskar werden dabei speziell an ihre individuellen Bedürfnisse angepasst. Erkundigen Sie sich am besten noch heute und planen Sie Ihren ganz persönlichen Traumurlaub auf Madagaskar.

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Nach 10 Monaten völliger Inaktivität sind Selbständige in der Tourismusbranche auf Madagaskar völlig einkommenslos. Eine Öffnung der Grenzen ist in Madagaskar nicht in Sicht, und wir befinden uns am Beginn der Regenzeit, also der Nebensaison, auch in normalen Zeiten. Ich habe eine Spendenaktion für die Fremdenführer und Fahrer, die ich gut kenne ins Leben gerufen. Von diesem Geld kaufen wir Reis und andere lebenswichtige Dinge und verteilen diese, wenn möglich, regelmäßig bis zur Wiederaufnahme der Reiseaktivitäten frühestens im April 2021. Mein besonderer Dank gilt denjenigen, die bereits gespendet haben. Ich werde morgen mit dem Kauf von Reis beginnen und noch in dieser Woche mit der Verteilung beginnen.
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