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Die Masoala-Halbinsel und die Vanilleküste

Entdecken Sie die traumhafte SAVA-Region

Wie Sie bereits nach einem ausführlichen Blick auf die verschiedenen Informationen unserer Webseite erkennen können, gehört die sogenannte Vanilleküste zu den

absoluten Highlights, die Sie sich während einer Reise durch Madagaskar keineswegs entgehen lassen sollten. Die Vanilleküste liegt in der Sava-Region Madagaskars, die sich an der nordöstlichen Küste der Hauptinsel entdecken lässt. Diese Region bietet Ihnen zahlreiche Möglichkeiten für unterschiedlichste Erkundungen und hat von dichtem und kaum zu durchdringenden Primärwald mit all seinen faszinierenden Lebensformen bis hin zu schier endlosen Traumstränden alles zu bieten, was Sie sich für Ihren Urlaub auf Madagaskar nur wünschen können.

Nachfolgend möchten wir Ihnen ein paar Einblicke in die reizvolle Vielfalt der Vanilleküste sowie der Sava-Region im Allgemeinen bieten. Unser erklärtes Ziel ist es, Sie für Ihre bevorstehende Reise nach Madagaskar bestmöglich zu inspirieren. Selbstverständlich haben Sie die Möglichkeit bei uns fertige Reisepakete zu buchen, die unterschiedliche der unten vorgestellten Stationen bzw. Aktivitäten und Ausflüge umfassen. Wir sind stets darauf bedacht unsere Touren so individuell wie möglich zu gestalten und bitten Sie deshalb darum uns Ihre Wünsche ganz einfach und unkompliziert mitzuteilen. Gemeinsam werden wir dann eine Tour planen, die für Sie zu einem aufregenden, außergewöhnlichen und unvergesslichen Abenteuer auf Madagaskar werden kann.

Die Masoala Halbinsel – Heimat des Masoala Nationalparks

Wenn Sie sich in die Sava-Region Madagaskars begeben möchten, sollten Sie unbedingt einen ausgiebigen Abstecher auf die Masoala Halbinsel planen. Diese bildet den östlichen Punkt der madagassischen Hauptinsel und beheimatet einen selbst heute noch beinahe unveränderten Primärwald, der im Masoala Nationalpark geschützt wird. Der Nationalpark umfasst die größten Teile der Halbinseln und wird seit dem Jahr 2007 auch als Teil des UNESCO Weltnaturerbes geschützt. Neben Küstenwäldern und Mangrovenwäldern sind auch die Unterwasserwelten vor der Halbinsel vom Schutz der UNESCO betroffen, denn zahlreiche Korallenriffe sind hier der Küste vorgelagert. Der Nationalpark bietet für Naturliebhaber allerhand spektakuläre Erlebnisse: Allein zehn verschiedene Lemurenarten haben im Park ihren natürlichen Lebensraum gefunden, hinzukommen zahlreiche Reptilien, Vögel und Insekten. Verschiedene Tierarten im Masoala Nationalpark stehen bereits seit Jahren auf der Roten Liste der gefährdeten Tierarten und sind dementsprechend mit besonderer Vorsicht zu behandeln. Wir empfehlen den Nationalpark ausschließlich mit einem erfahrenen Guide zu besuchen. Das ist nicht nur aus Sicherheitsgründen wichtig, sondern empfiehlt sich auch deshalb, weil ansonsten zahlreiche der exotischen Lebewesen sicherlich gar nicht entdeckt würde. Schließlich sind nicht nur die Chamäleons im madagassischen Primärwald bestens darauf getrimmt, sich optimal zu tarnen.

Neben dem Masoala Nationalpark bietet auf der gleichnamigen Halbinsel auch die Stadt

Maroantsetra ein wichtiges Highlight auf einer möglichen Reise. Von der dortigen Bucht lassen sich zahlreiche Ausflüge zu Wasser unternehmen. Die Beobachtung der Buckelwale, die in den warmen Gewässern vor der Küste Madagaskars ihre Jungen gebären, ist nur einer der zahlreichen denkbaren Höhepunkte. Auch eine Wanderung quer über die Halbinsel kann bei der entsprechenden körperlichen Kondition empfehlen werden. Allerdings sollten Sie für die gut einhundert Kilometer lange Strecke entsprechend bis zu fünf Tage einplanen. Auch ein Abstecher nach Nosy Mangabe, wo es kaum Infrastruktur, dafür aber jede Menge unberührter Natur gibt, kann von uns wärmstens empfohlen werden. In den drei Lodges auf der Halbinsel Masoala können Sie komfortable nächtigen und angenehm speisen.

Die Vanilleküste – Feine Aromen und traumhafte Strände

Die Vanilleküste Madagaskars hat ihren Namen nicht zufällig erhalten: Zahlreiche Plantagen, auf denen die kostbaren Orchideen gezogen werden, die ein einzigartiges Aroma verströmen, lassen sich entlang dieses Küstenstreifens entdecken. Die Hauptstadt dieser Region ist Sambava, weitere Städte sind Andapa, Antalaha und Vohemar. Die Anfangsbuchstaben dieser Städte haben der Region einen weiteren Namen gegeben: Sava.

Neben den verschiedenen Vanilleplantagen gibt es in dieser Region selbstverständlich noch zahlreiche weitere Höhepunkte zu entdecken. Der Marojejy Nationalpark muss an dieser Stelle unbedingt erwähnt werden. Hierbei handelt es sich um einen sehr dichten und sehr ursprünglichen Primärwald, wie Sie ihn sonst sicherlich nur aus dem Fernsehen kennen. Gern können Sie in einem der drei Camps des Parks einplanen und vielleicht sogar einen Aufstieg zum höchsten Gipfel des Nationalparks wagen. Dies empfehlen wir allerdings nur bei guter körperlicher Fitness und mit Begleitung eines erfahrenen Guides. Neben dem Nationalpark ist auch Sambava, die Hauptstadt der Region sehenswert. Dort befindet sich noch heute der Hauptumschlagsplatz für die Vanilleschoten und das bunte Leben in der Stadt wird Sie sicherlich binnen kürzester Zeit mitreißen. Von ist es nicht weit bis nach Iharana, einer Stadt, die auch unter dem Namen Vohemar bekannt ist. Dort leben rund 15.000 Einwohner und zahlreiche hervorragende Restaurants mit verschiedenen kulinarischen Spezialitäten erwarten sie hier.

Ein gutes Stück weiter westwärts existieren zahlreiche weitere Stationen, die wie Ihnen näher bringen möchten. Die sogenannte Rote Wüste des Nordens, die nicht nur wegen ihrer eindrucksvollen Farbe, sondern auch wegen der zahlreichen Goldvorkommen begeistert, ist in jedem Fall einen Blick wert. Von hier aus ist es nur ein Katzensprung zur Insel Nosy Be, die nur darauf wartet Sie mit all ihren Annehmlichkeiten und Highlights verwöhnen zu können. Nosy Be ist die größte der Nebeninseln Madagaskars und ist beinahe vollständig touristisch erschlossen. Wenn Sie eine luxuriöse Unterkunft suchen, sind Sie dort an der richtigen Stelle.

Verschiedene weitere Stationen erwarten Ihren Besuch

Weiter im Norden liegen die Tsingy von Ankarana, die ebenfalls einen Nationalpark darstellen. Hierbei handelt es sich um spitze Felsnadeln, die aus dem Boden heraus in die Höhe ragen. Ein einzigartiges Schauspiel, das über Jahrtausende hinweg entstanden ist. Verschiedene Höhlen, komfortable Unterkünfte und die Aussicht auf einzigartige Erlebnisse in der hiesigen Flora und Fauna werden Sie zudem begeistern. Ein weiteres Ausflugsziel kann anschließend noch die Küstenstadt Antsiranana sein, die Sie mit Ihren eindrucksvollen Kolonialbauten sowie zahlreichen Möglichkeiten für unterschiedlichste Aktivitäten in Empfang nehmen wird. Auch einen Ausflug zum Lac Sacre, an dem die heiligen Krokodile leben, können wir aus eigener Erfahrung empfehlen.

Ganz gleich, ob Sie sich für kilometerlange Traumstrände interessieren, die Menschen Madagaskars näher kennenlernen möchten oder auf der Suche nach faszinierenden Naturschauspielen sind. Eine Tour über die Masoala Halbinsel und entlang der Vanilleküste bietet Ihnen ein schier unerschöpfliches Spektrum an Möglichkeiten. Gern möchten wir Ihnen dabei helfen aus der Vielfalt an gegebenen Optionen genau die Tour zusammenzustellen, die Ihren Ansprüchen und Wünschen voll und ganz entspricht. Profitieren Sie hierbei von unseren langjährigen Erfahrungen sowie der Tatsache, dass wir uns gern auch abseits des touristischen Mainstreams bewegen. So wird Ihr Urlaub auf Madagaskar zu einem Erlebnis, an das Sie sich auch in vielen Jahren noch gern zurückerinnern werden.

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Nach 10 Monaten völliger Inaktivität sind Selbständige in der Tourismusbranche auf Madagaskar völlig einkommenslos. Eine Öffnung der Grenzen ist in Madagaskar nicht in Sicht, und wir befinden uns am Beginn der Regenzeit, also der Nebensaison, auch in normalen Zeiten. Ich habe eine Spendenaktion für die Fremdenführer und Fahrer, die ich gut kenne ins Leben gerufen. Von diesem Geld kaufen wir Reis und andere lebenswichtige Dinge und verteilen diese, wenn möglich, regelmäßig bis zur Wiederaufnahme der Reiseaktivitäten frühestens im April 2021. Mein besonderer Dank gilt denjenigen, die bereits gespendet haben. Ich werde morgen mit dem Kauf von Reis beginnen und noch in dieser Woche mit der Verteilung beginnen.
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