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Von der Masoala Halbinsel nach Diego Suarez:

Die nordöstliche Küste entdecken

Wer sich an die nördliche Ostküste Madagaskars begibt, der hat die unvergleichliche Chance die berühmte Vanilleküste für sich zu entdecken. Auf einer Reise nach Madagaskar dürfte dies zu den echten Highlights gehören. Immerhin ist die Insel für diesen weltweit beliebten Exportschlager bekannt und an kaum einem anderen Ort auf der Welt gedeihen die beliebten Schoten so gut, wie an der vom tropischen Klima geküssten Vanilleküste. Häufige Niederschläge und ein feuchtwarmes Klima sind für diesen Landstrich charakteristisch. Doch keine Sorge, daran gewöhnen sich Touristen normalerweise schneller als zuvor gedacht. Der Urlaub auf Madagaskar mit einem Abstecher an die Vanilleküste bzw. die nördliche Ostküste Madagaskars kann so zu einem unvergleichlichen und unvergesslichen Erlebnis werden.

Im nördlichen Teil der Ostküste Madagaskars gibt es für Reisende und Urlauber viel zu entdecken und zahllose Abenteuer und Ausflüge zu unternehmen. Wir bieten deshalb verschiedene feste Touren an, auf denen Sie die Vanilleküste und die sich anschließende Umgebung erkunden können. Für alle, die sich hinsichtlich ihrer Zeitplanung nicht ganz so strikt festlegen wollen, haben wir nachfolgend verschiedene Touren- und Ausflugsvorschläge zusammengetragen. Diese zeigen mögliche und denkbare Routen auf und möchten Sie über die Highlights der Region aufklären. Dabei achten wir selbstverständlich darauf nicht nur auf die touristischen Hotspots hinzuweisen, sondern auch ein paar weniger bekannte Attraktionen vorzustellen. Wenn Sie möchten, können Sie sich aus den unten genannten Optionen von uns eine ganz individuelle Tour zusammenstellen lassen. Zudem sind wir Ihnen bei der Planung und der Durchführung Ihres Urlaubs auf Madagaskar vor Ort behilflich. Kontaktieren Sie uns am besten noch heute.

Die Voraussetzungen müssen stimmen

Die nördliche Ostküste gilt vielerorts auf der Insel als der Garten Madagaskars, da hier zahlreiche wundervolle Pflanzen und vor allem auch die Vanilleschoten, Kokospalmen und typische Südfrüchte gedeihen. Allein einen Blick auf die verschiedenen Plantagen zu werfen, kann sich für Touristen schon lohnen. Daneben birgt diese Region aber auch eine nicht zu unterschätzende Gefahr. Diese Gefahr entsteht auf dem offenen Meer und hat die Ostküste Madagaskars bereits zahlreiche Male mit voller und unbarmherziger Wucht getroffen: Zyklone. Die Wirbelstürme haben es bereits geschafft ganze Kleinstädte zu verwüsten und für immer unbewohnbar zu machen. Glücklicherweise haben die Zyklone nicht immer Saison und sind auf ein kleines zeitliches Fenster im Jahr einzugrenzen. Lassen Sie sich bei Ihrer Reise nach Madagaskar deshalb von unseren Erfahrungen begleiten, damit Sie den idealen Zeitpunkt für Ihren Urlaub abpassen.

Eine weitere Komplikation ergibt sich bei den Touren an die nördliche Ostküste Madagaskars aufgrund der Tatsache, dass die dortigen Gebiete infrastrukturell bislang nur wenig erschlossen sind. Die gut befahrbare RN 5 endet schon nach einer kurzen Strecke in den Norden und viele Orte sind gar nicht mit dem Auto, sondern nur zu Fuß, per Schiff oder via Flugzeug zu erreichen. Der Masoala-Treck ist zum Beispiel eine Strecke, die für alle trainierten Wanderer hervorragend binnen mehrerer Tage umzusetzen. Allerdings sollten Sie hierfür Erfahrung in längeren Wanderstrecken haben, da Ihnen sonst zwischendurch die Puste ausgehen könnte. Gerade in den dicht bewaldeten Gebieten könnten Rutschpartien und andere zu bewältigende Hindernisse auf Sie warten. Das ist sicherlich ein Abenteuer, das Ihnen für immer in Erinnerung bleiben wird.

Mögliche Touren beginnen auf der Masoala Halbinsel

Die Masoala Halbinsel bildet den östlichsten Punkt der Insel Madagaskar und ist für all diejenigen, die schon immer einmal einen Blick auf unberührte und ursprüngliche Natur werfen wollten, ein absolutes Highlight. Auf der Masoala Halbinsel erwarten Sie dichte und atemberaubend grüne Wälder, außergewöhnliche Lebewesen und Menschen, die Sie mit ihrer freundlichen und herzlichen Art begeistern werden.

Auf der Masoala Halbinsel erwarten Sie große Nationalparks, die komplett als Weltnaturerbe unter den Schutz der UNESCO gestellt worden sind. An kaum einer anderen Stelle auf Madagaskar können Sie die Ursprünglichkeit der einstigen Bewaldung der Insel so intensiv erleben, wie auf der Halbinsel im Nordosten Madagaskars. Besonders erwähnenswert sind zum einen der Nationalpark Marojejy sowie der Masoala Nationalpark. Insbesondere Marojejy hält für seine Besucher ein paar außergewöhnliche Abenteuer bereit: Dieser Nationalpark ist von Menschen bislang noch kaum erkundet, es gibt nicht viele Wege und Besucher kommen in den direkten Kontakt mit der dortigen Natur. Das bedeutet allerdings nicht nur die Möglichkeit auf die Beobachtung zahlreicher faszinierender Säugetiere und Reptilien, sondern auch die Begegnung mit ein paar weniger angenehmen Zeitgenossen. Blutegel sind hierfür ein besonders gutes Beispiel. Sie sollten sich deshalb vor Beginn ihrer Reise mit angemessener Kleidung ausstatten. Wenn Sie ausgiebige Touren durch die Nationalparks auf der Masoala Halbinsel planen, können wir Ihnen behilflich sein. Setzen Sie unbedingt immer auf einen Guide, der Sie sicher durch den Park bringt und Ihnen viele Informationen zu den dortigen Lebewesen liefern kann.

Vohemar und der Grüne See

Vohemar ist eine kleine Stadt an der Vanilleküste und ein Teil der SAVA-Region. Eigentlich dürften sich nur wenige Touristen in diese kleine Stadt verirren, denn die Stadt ist im Vergleich zu anderen Städten auf Madagaskar eher klein und liegt sehr versteckt. Allerdings ist Vohemar umgeben von zahlreichen Vanilleplantagen, die für sich genommen schon eine echte Attraktion sind. Darüber hinaus besticht der kleine Ort mit einer wunderschönen Bucht, deren atemberaubender Anblick Ihnen unvergessliche Stunden bescheren wird. Die Menschen in Vohemar sind sehr gastfreundlich und auch die Erkundung der Geschichte des kleinen Ortes wird Sie sicherlich faszinieren.

Von Vohemar aus empfehlen wir Ihnen einen Abstecher zum Andranotsara See, der nur wenige Kilometer nördlich liegt. Dieser See ist auch als Grüner See bekannt und steht seit hunderten von Jahren im Mittelpunkt zahlreicher einheimischer Mythen und Legenden. Das geheimnisvolle grüne Wasser, das sich im Sonnenlicht atemberaubend schön in zahlreichen Facetten spiegelt, kann heute aus wissenschaftlicher Sicht zwar schnell und unkompliziert erklärt werden, aber der Hauch von Magie, der an diesem Ort in der Luft liegt, lässt sich auch von naturwissenschaftlichen Rationalisten nicht leugnen. Insbesondere der Grüne See gilt heute übrigens noch als echter Geheimtipp für Touristen. Gerade deshalb werden Sie den Anblick des grün schimmernden Wassers sicherlich noch mehr genießen können, da Sie ihn unter Umständen ganz für sich allein erleben dürfen.

Die SAVA-Region und ihre Highlights

Neben Vohemar begeistern auch die anderen Städte und Orte in der SAVA-Region. Antalaha beispielsweise fasziniert ebenfalls mit der prächtigen Vanille, gilt vielerorts sogar als Welthauptstadt der Vanille. Darüber hinaus versteht sich die Kleinstadt als Zentrum des traditionellen Schiffsbaus und bietet vor allem für kulturell Interessierte vielerlei Möglichkeiten. Sambava hingegen ist der Hauptort der SAVA-Region und ebenfalls einen Abstecher wert. Vor allem die wundervollen Traumstrände dicht bei der Kleinstadt laden zum Verweilen ein und werden Ihnen sicherlich ein paar unbeschwerte Stunden bescheren.

Die nördliche Ostküste Madagaskars bietet für Ihre Reise viele unterschiedliche Attraktionen. Entscheiden Sie selbst, ob Sie sich eher für die Kultivierung von tropischen Früchten, kilometerlange Traumstrände oder atemberaubende Naturhighlights interessieren Gern stellen wir Ihnen Reisepakete zusammen, die sich vollständig an Ihren Wünschen ausrichten. Nehmen Sie einfach direkt Kontakt zu uns auf und dann können wir alles Weitere klären. Wir freuen uns schon jetzt auf Sie.

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Nach 10 Monaten völliger Inaktivität sind Selbständige in der Tourismusbranche auf Madagaskar völlig einkommenslos. Eine Öffnung der Grenzen ist in Madagaskar nicht in Sicht, und wir befinden uns am Beginn der Regenzeit, also der Nebensaison, auch in normalen Zeiten. Ich habe eine Spendenaktion für die Fremdenführer und Fahrer, die ich gut kenne ins Leben gerufen. Von diesem Geld kaufen wir Reis und andere lebenswichtige Dinge und verteilen diese, wenn möglich, regelmäßig bis zur Wiederaufnahme der Reiseaktivitäten frühestens im April 2021. Mein besonderer Dank gilt denjenigen, die bereits gespendet haben. Ich werde morgen mit dem Kauf von Reis beginnen und noch in dieser Woche mit der Verteilung beginnen.
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