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Unser Reiseangebot

RN7 - Ornithologische Reise mit Tsimanampetsotse

Preis ab 3250 €
Dauer 17 Tage
UAM-10

Über die Reise

Diese sehr abwechslungsreiche und landschaftlich vielfältige Tour führt sie  von Antananarivo nach Andasibe in den Regenwald und danach über das Hochland, den Bergnebelwald in Ranomafana, das Gebirge bei Ambalavao, die zerklüfteten mineralischen Landschaften des Isalo Massifs, bis zum Mosambik Kanal wo ein paar Tage im Tsimanampesotse Nationalpark angesagt sind.

Als Ornithologische Tour ist sie von lokalen Spezialisten in den Nationalparks begleitet und immer auf Ornithologie ausgerichtet.

Die Aufzählung der Vogelarten und Beobachtungsgebiet befindet sich am Ende dieses Angebotes.

Viele Verlängerungen und Anschlusstouren sind möglich, die Angebote sind nur Beispiele von Möglichkeiten die auf Wunsch noch nach Anfrage an die individuellen Erwartungen der Gäste persönlich angepasst werden können.

Die Reisetage im Detail

Tag 1: Ankunft in Antananarivo

Der erste Tag steht zunächst im Zeichen der Ankunft auf Madagaskar. Wir holen Sie nach Ihrer Landung am Flughafen Ivato in der madagassischen Hauptstadt Antanarivo ab und bringen Sie zur Ihrem Übernachtungsort in der Villa Sibylle. Sollten Sie für Ihre Ankunft noch Wünsche in Form von Speisen und Getränken haben, können Sie uns diese am besten bereits vorab mitteilen, damit wir uns darum kümmern können.

Tag 2 Antananarivo nach Andasibe

Früh am Morgen fahren Sie auf der kurvenreichen und gut ausgebauten RN 2 nach Osten. Unterwegs haben Sie Gelegenheit, das bekannte Privatreservat „MadagascarExotique“ des berühmten Forschers Andre Pereyras zu besichtigen, wo eine ungeahnte Vielfalt von Reptilien, Amphibien und – in einem nahe gelegenen Waldstück – Lemuren ohne Scheu vor der Kamera posieren. Moramanga ist der nächste Zwischenstopp, ehe es ins nahe gelegene Gebiet von Analamazoatra geht. Nahe dem Nationalpark von Andasibe beziehen Sie Quartier und haben hier bereits die Möglichkeit, die ersten Exkursionen in den Regenwald zu machen, Nachtwanderungen sind von der Lodge aus ebenfalls machbar.Übernachtung im Hotel „Eulophiella Lodge oder gleichwertig“.

Tag 3 - Andasibe / Mitsinjo

Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg in Richtung Andasibe-Nationalpark zur Vogelbeobachtung. Wir halten am Mangoro-Fluss, wo wir nach der Madagaskar-Brachschwalbe Ausschau halten werden. Danach halten wir im Mitsinjo Reservat nach folgenden Vögeln Ausschau: Red-breasted Coua, Collared Nightjar and Crested Coua.Wir werden auch nach Indri Ausschau halten, den größten Lemuren Madagaskars, die ebenfalls in diesem Wald vorkommen. Vor dem Abendessen werden wir eine geführte Nachtwanderung machen, um nach Waldohreule, Madagaskar-Zwergohreule, Goodman's-Maus-Lemur, Zwerg-Lemur und Östlichem Woll-Lemur Ausschau zu halten. Verschiedene Chamäleon- und Laubfroscharten sind ebenfalls zu sehen.Nachtwanderungen im Regenwald sind von der Lodge aus möglich.Übernachtung im Hotel „ Eulophiella Lodge »

Tag 4: Ausflug in den Andasibe Nationalpark

Auch dieser Tag bieten sich Ihnen zahlreiche Möglichkeiten für Vogelentdeckungstouren an. Heute verschlägt es Sie in den Andasibe Nationalpark , der bei Touristen vor allem für die dort lebenden Indri-Indris bekannt ist. Hierbei handelt es sich zwar um eine überaus seltene und vom Aussterben bedrohte Lemurenart, aber auch für Vogelliebhaber hat der Andasibe Nationalpark einiges zu bieten. An den verschiedenen wunderschönen Wasserfällen im Park, auf den Bäumen und den Lichtungen tummeln sich zahlreiche außergewöhnliche Vogelarten, die sich ganz wundervoll beobachten lassen, bevor Sie am Abend erneut in der Eulophiella Lodge einkehren und nächtigen.Häufig anzutreffende Vögel : Coua reynaudii, Leptosomus discolor, Alectroenas madagascariensis, Zoonavena grandidieri, Neodrepanis hypoxantha, Bernieria madagascariensis, Xanthomixis zosteropsSeltener anzutreffende Vögel: Mystacome de Crossley, Hypositte malgache, Bias de Ward

Tag 5: Der Weg führt Sie von Andasibe nach Antsirabe

Am fünften Tag sind keine Vogelbeobachtungen geplant, da die Reise durch Madagaskar Sie nun zunächst weiter in Richtung Westen und anschließend gen Südenführt. Es geht auf die RN 7, die als wichtigste Hauptverkehrsader Madagaskars angesehen werden kann. Die gut ausgebaute Straße führt von Madagaskars Hauptstadt Antananarivo bis hinunter zum Kanal von Mosambik, der den südlichsten Zipfel des Landes begrenzt. Für Sie geht es zunächst durch die geschäftigen Vororte von Antananarivo und schon nach kurzer Zeit können Sie beobachten, wie sich die Landschaft rund um die herum verändert. In Behenjy erwartet Sie mit dem Au Coin Du Foie de Gras ein vorzügliches Restaurant, das für seine Spezialitäten sogar über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist. Nach der kurzen Rast geht es direkt weiter, denn Ambatolampy erwartet Sie bereits. Diese Stadt erweist sich im Vergleich zu anderen Städten Madagaskars als deutlich wohlhabender. Dies lässt sich unter anderem auf die nahegelegenen Goldvorkommen zurückführen, basiert aber auch auf der Tatsache, dass das Speditionswesen in Ambatolampy stark gefördert wird.

Tag 6 - Von Antsirabe nach Ranomafana

Die letzte Station auf dem heutigen Tagesplan ist Ranomafana, eine Stadt rund 390 Kilometer südlich von Antananarivo. Wir verlassen Antsirabe, danach  geht es weiter bis wir nach kurvenreicher Fahrt Ambositra kommen. Danach ändert sich die Landschaft wieder mal auf sehr spannende Weise, man sieht Bäume und üppige Vegetation. Baumfarne, einen gigantischen Wasserfall im Regenwald auf dem Weg in den Ort Ranomafana wo wir übernachten werden..Die Übernachtung erfolgt an diesem Tag wieder im Hotel des Thermes wo Sie sich von den außergewöhnlichen Abenteuern des Tages erholen können.

Tag 7 und 8: Ausflug in den beeindruckenden Ranomafana Nationalpark

Der Ranomafana Nationalpark gilt als einer der letzten heute noch intakten Bergnebelwälder auf diesem Planeten und nimmt Sie am siebten und achten Tag dieser Reise für sich ein. Schon früh am Morgen begeben Sie sich mit dem Auto die Serpentinen hinauf zum Parkeingang. Gerade jetzt sind die Lemuren im Wald besonders aktiv und so offenbart sich der ganze Zauber dieses unberührten und ursprünglichen Fleckchens Erde. Um besonders früh am Morgen aufbrechen zu können, wird das Frühstück direkt im Park als kleines Picknick am Aussichtspunkt mit dem verheißungsvollen Namen Solitude eingenommen. Mit etwas Glück lassen sich jetzt schon die ersten Vogelbeobachtungen machen. Die individuellen Touren durch den Ranomafana Nationalpark sind jeweils abhängig von Ihrer Konstitution und müssen mit dem Guide vor Ort besprochen werden. Da der Nationalpark eine derart große Fülle an verschiedenen Vogelarten bietet, können diese nachfolgend nicht im Detail näher aufgezählt werden. Insgesamt sind mehr als 115 verschiedene Vogelarten im Ranomafana Nationalpark zuhause und rund 30 Prozent davon, lassen sich nur in diesem Gebiet beobachten. Zusätzlich begeistert aber auch die Aussicht auf zwölf verschiedene Lemurenarten, beinahe 100 verschiedene Amphibienarten und die Übernachtung im angenehmen und gemütlichen Hotel Thermal.

Tag 9: Weiterfahrt zum Isalo Nationalpark

Nach den ausgiebigen und atemberaubenden Vogelbeobachtungen im Ranomafana Nationalpark steht der neunte Tag der Reise größtenteils im Zeichen der Weiterfahrt zum Isalo Nationalpark. Zunächst begeben Sie sich nach dem Frühstück mit dem Allradauto nach Fianarantsoa, das ein Stückchen zurück auf der Strecke liegt, die sie vor ein paar Tagen genommen haben. Sie bewegen sich jetzt durch Reisfelder, die im Sonnenlicht angenehm golden und warm schimmern. Die Fahrt geht weiter nach Süden, wobei sich die Landschaft mit jedem Meter verändert.Immer mehr Granitfelsen tauchen auf und die üppige Pflanzenwelt weicht einer eher kargen Graslandschaft. Auch die roten Lateritböden, für die Madagaskar sich den Beinamen Rote Insel verdient hat, werden nun immer häufiger. Nach dem Mittagessen ist ein kurzer Stopp im sogenannten Anja-Park geplant. Hierbei handelt es sich um ein selbst verwaltetes Naturreservat, das von einigen Dorfbewohnern der naheliegenden Umgebung ins Leben gerufen wurde, um aktiv einen Beitrag zum Naturschutz auf Madagaskar zu leisten.In diesem Park finden sich zahlreiche verschiedene Lemuren, aber selbstverständlich auch einige faszinierende Vogelarten. Hinter dem Anja-Park wird die Landschaft dann immer kärger und die zentrale Hochebene liegt nun eindeutig hinter Ihnen. Gegen Nachmittag ist die Ankunft am berühmten Isalo Nationalpark geplant. Dieser gilt als der berühmteste der gesamten Insel, weshalb dieser auch bei Ihrer ornithologischen Reise durch Madagaskar unbedingt auf dem Plan stehen muss. Die Übernachtung am neunten Tag ist in der Isalo Rock Lodge 4**** geplant.

Tag 10: Der Isalo Nationalpark heißt Sie willkommen

Am zehnten Tag heißt Sie der Isalo Nationalpark recht herzlich willkommen und begegnet Ihnen mit all seinen faszinierenden Geheimnissen. Seltsame Granit- und Sandsteinskulpturen zusammen mit einer außergewöhnlichen Flora und Fauna warten nur auf Sie. Von außen betrachtet mag es vielleicht so aussehen, als bestünde der Isalo Nationalpark ausschließlich aus tristen Felsformationen, die teilweise bereits in der Jurazeit entstanden sind. Wenn Sie den Nationalpark jedoch betreten, werden Sie sehr schnell feststellen, wie viele Geheimnisse es hier zu entdecken gibt. Zahlreiche natürliche Pools, Wasserfälle und jede Menge tropische Natur werden sich vor Ihren Augen präsentieren und mit ihnen auch die verschiedenen Vogelarten, die dieses Gebiet bewohnen. Auch im Isalo Nationalpark können Sie den konkreten Verlauf der Tour an Ihre individuellen Bedürfnisse sowie Ihre körperliche Konstitution anpassen. Grundsätzlich können wir aber versichern, dass das Wandern im Bergmassiv nicht besonders schwierig ist. Lediglich die Hitze macht einigen Touristen hin und wieder etwas zu schaffen. Auch heute erfolgt die Übernachtung in der bereits bekannten Isalo Rock Lodge.

Tag 11: Der Zombitse Nationalpark und die Weiterfahrt nach Ifaty

Am elften Tag stehen Ihnen sowohl Vogelbeobachtungen als auch die Weiterreise mit dem Auto bevor. Der Weg führt Sie im Allradauto noch weiter Richtung Süden und dieSavanne sowie das Wüstenklima begleiten Sie nun. Nur wenige Regentage im Jahr benetzen in dieser Gegend den Boden und trotzdem haben sich die heimische Flora und Fauna optimal angepasst. Besonders außergewöhnlich zeigt sich dies an einem Nationalpark, der plötzlich wie eine Fata Morgana inmitten der Wüstenlandschaft auftaucht. Dabei ist dieser Nationalpark vor allem für Vogelfreunde von besonderer Bedeutung. Rund 47 Prozent der einheimischen Vögel Madagaskars sind im Zombitse Nationalpark zuhause. Der Xanthomixis apperti kommt auf der ganzen Insel nur hier vor und auch sehr seltene Lemuren lassen sich hier entdecken. Nach dem Besuch des Nationalparks geht es weiter Richtung Tulear, wo vor allem die Botaniker voll auf Ihre Kosten kommen. Baobabs, Euphorbien und viele andere Pflanzenarten haben sich auf einzigartige Art und Wiese an die vorherrschenden klimatischen Verhältnisse angepasst und bieten zahlreiche Gelegenheiten für individuelle Studien oder einfach nur spektakuläre Fotomotive. Ebenfalls eindrucksvoll sind auch die Gräber der Mahafaly, die sich rechts und links der von Ihnen befahrenen Straße aus dem Boden erheben. In Tulear sollten Sie dann einen Zwischenstopp einlegen und das besondere Flair der Küstenstadt genießen, bevor es Sie weiter nach Ifaty trägt. Dort erwartet Sie das Hotel Belle Vue, welches nahe am Strand gelegen ist und dementsprechend zu einem abendlichen Spaziergang an der Brandung des Meeres verlockt.

Tag 12: Sie erkunden Ifaty und die Umgebung

Der zwölfteTag steht zur Hälfte im Zeichen der Vogelbeobachtungen und zur anderen Hälfte zu Ihrer freien Verfügung. In der morgendlichen Hälfte brechen Sie so früh wiemöglich auf und statten dem nahe Ifaty gelegenen Dornenwald einen Besuch ab. Dort wachsen rund 400 Baobabs in die Höhe und einige von ihnen sind nachweislich schon mehr als 1.000 Jahre alt. Allein durch diese Tatsache bekommt der Dornenwald eine ganze besondere Atmosphäre. Verschiedene Sukkulenten verteilen sich zudem auf dem Boden, sodass das Gelände nur schwer zugänglich ist. Für die zahlreichen Vögel, die in diesem Gebiet brüten, erweist sich dies als zusätzliche Schutzfunktion. Viele der hier lebenden Vögel sind endemisch und können optimal beobachtet werden. Am Nachmittag können wir Ihnen dann empfehlen ein wenig Entspannung am Strand zu suchen, vielleicht ein wenig zu schnorcheln oder zu tauchen. Wer möchte und sich zur richtigen Jahreszeit in der Gegend aufhält, kann im Juli und im August zusätzlich die Buckelwale vor der Küste beobachten. Sollten Sie weitere Informationen benötigen, freuen wir uns, wenn Sie uns ansprechen. Auch heute dürfen Sie gegen Abend ins strandnahe Hotel Belle Vue einkehren.Häufig anzutreffende Vögel: Xenopirostris xenopirostris, Falculea palliata, Newtonia archboldi, Nesillas typicaSeltener anzutreffende Vögel: Monias benschi, Uratelornis chimaera

Tag 13: Es geht weiter nach Anakao und Ambola

Heute verlassen Sie Ifaty und begeben sich über die staubige Piste zunächst zurück nach Tulear. Dort haben Sie zunächst Zeit für eine kleine Stadtbesichtigung, bevor Sie mit dem Boot nach Anakao übersetzen. Ein geländegängiges Fahrzeug bringt Sie anschließend weiter zum Relais d`Ambola, wo der gleichnamige Strand, der ohne Zweifel zu den schönsten der ganzen Insel gehört, Sie bereits erwartet.

Tag 14: Der Tsimanampesotse Nationalpark erwartet Sie

Am heutigen Tag erwartet Sie ein ganz besonderes Highlight, denn einer der ältesten und gleichzeitig auch der am wenigsten bekannten Nationalparks auf Madagaskar erwartet Sie: der Tsimanampesotse Nationalpark. Bis zu 90 Prozent der hier lebenden Tiere und Pflanzen gibt es ausschließlich auf Madagaskar und der Tsimanampesotse Nationalpark wurde bereits im Jahr 1927 gegründet. Auf den mehr als 40.000 Hektar leben mehr als 112 verschiedene Vogelarten und nebenbei auch einige Lemuren sowie rund 39 verschiedene Reptilienarten. Darüber hinaus beherbergt der Tsimanampesotse Nationalpark ein gewaltiges Kalksteinplateau sowie einen wundervoll gelegenen See. Die Übernachtung erfolgt nach einem ausgiebigen Tag mit zahlreichen Vogelbeobachtungen erneut im Relais d`Ambola.Häufig anzutreffende Vögel: Calicalicus rufocarpalis, Xenopirostris xenopirostris, Flamingos.Seltener anzutreffende Vögel: Newtonia archboldi

Tag 15: Es geht zurück nach Sarondrano

Bootsfahrt zu der Insel Nosy Ve die von sehr seltenen Seevögeln bewohnt ist die dort brüten. Wunderbares Pick nick auf der Insel und Möglichkeiten zu schnorcheln. Die Aktivitäten in der Eden Lodge sind optional und sind nicht im Preis inbegriffen.Übernachtung "Residence Eden Lodge"

Tag 16- Von Tulear nach Antananarivo

Nach dem Frühstück sagen wir Lebewohl und fahren zurück nach Tuléar an den Flughafen. Dort steigen wir in ein Flugzeug und fliegen eine Stunde hinauf nach Antananarivo, der Hauptstadt, in der die Reise begann.Falls der Flug schon morgens ankommt  haben wir Gelegenheit, Antananarivo und die Umgebung der Stadt kennen zu lernen.Falls der Flug spät ankommt, Abholung am Flughafen und Transfer ins Hotel. Abendessen dort oder in einem besonderen RestaurantÜbernachtung im Hotel „Villa Sibylle“

Tag 17-Aufenthalt in Antananarivo und der Umgebung

Am vorletzten Tag Ihrer spannenden Reise durch Madagaskar steht noch einmal die Hauptstadt des Inselstaates auf dem Programm: In Antananarivo bieten sich Ihnen zahlreiche Möglichkeiten, um auf Entdeckungstour zu gehen.Zum Abschluss der Vogelbeobachtung konnten auf dem Weg zum Privatpark Tsarasaotra in Antananarivo selbst und dem Besuch dieses Ramsar-Geländes, das ein Zufluchtsort und Brutplatz für Süßwasservögel im Allgemeinen ist, andere Vogelarten, endemische und gefährdete Vogelarten gesehen werden.Für diesen Tag haben wir einen Day Use in der Villa Sybille eingeplant, damit Sie Ihr Gepäck dort aufbewahren und sich am Abend gegebenenfalls noch einmal frisch machen können, bevor wir Sie zum Flughafen bringen.

Liste der Vogelarten in Andasibe:

Accipiter francesii, Accipiter henstii, Accipiter madagascarriensis, Acridorheres tristis, Acrcephalus newtoni, Alcedo vintsioides, Alectroenas madagascariensis, Anas meleri, Apus melba, Ardea humbloti, Ardea purpurea, Ardeola idea, Ardeola ralloides, Asio madagascariensis, Atelornis crossleyi, Atelornis pittoides, Aviceda madagascariensis, Brachypteracias leptosomus, Bubulcus ibis, Buteo brachypterus, Butorides striatus, Calicalius madagascariensis, Canirallus, Caprimulgus enarratus, Caprimulgus madagascariensis, Casmerodius Albus, Centrpus toulou, Cisticola cherina, Copsychus albospecularis, Coracina cinerea, Coracopsis nigra, Coracopsis vasa, Corvus albus, Coua Caerulea, Coua cristata, Coua reynaudi, Cuculus rochii, Cyanolanius madagascariensis, Cypsiurus parvus, Dicrurus forficatus, Dromaeocercus brunneus, Dryolimnas cuvieri, Euryceros prevostii, Eurystomus glaucurus, Eutriorchis astur, Falco concolor, Falco eleonorae, Falco newton, Falco zoniventris, Foudia madagascariensis, Foudia omissa, Gallinago macrodactyla, Gallinula chlorupus, Glareola ocularis, Hartertula flavoviridis, Hartlaubius auratus, Hypossita Corallirostris, Hypsipetes madagascariensis, Ispidina madagascariensis, Leptopterus chabert, Leptopterus virdis, Leptosomus Discolor, Lonchura nana, Lophotibis cristata, Margaropedrix madagascariensis, Merops superciliosus, Mesitornis unicolor, Milvus Migrans, Motacilla flaviventris, Mystacornis crossleyi, Nectarinia notata, Nectarinia souimanga, Neodrepanis coruscans, Neodrepanis hypoxanthus, Neomixis striatigula, Neomixis tenella, Neoximis Viridis, Nesillas typica, Newtonia amphishroa, Newtonia brunneicauda, Numida meleagris, Otis rutilus, Oxylabes madagascariensis inexpectatus, Phalacrocorax africanus, Phedina borbonica, Philepitta Castanea, Phyllastrephus madagascariensis, Phyllastrephus tenebrosus, Phyllastrephus zosterops, Ploceus nelicouvri, Polyboroides radiates, Pseudopias wardi, Pseudocossyphus Sharpei, Randia pseudozosterops, Riparia paludicola, Sarothura insularis, Sarothrura Watersi, Saxicola Torquata, Schetba rufa, Scopus umbretta, Streptopelia picturata, Tachybaptus pelzelnii, Terpsiphone mutate, Trenon Australia, Tylas eduardi, Tyto alba, Tyto soumagnei, Vanga curvirostris, Xenopirostris polleni, Zoonavena grandidieri, Zosterops maderaspatana

Liste der Vogelarten in Ranomafana:

Species:Accipiter henstii, Acrocephalus newtoni, Alcedo vintsioides, Alectroenas madagascariensis, Anas erythrorhyncha, Anas melleri, Ardea cinerea, Asio madagascariensis, Atelornis crossleyi, Atelornis pittoides, Aviceda madagascariensis, Brachypteracias leptosomus, Bubulcus ibis, Buteo brachypterus, Calicalicus madagascariensis, Canirallus kioloides, Caprimulgus enarratus, Caprimulgus madagascariensis, Centropus toulou, Cisticola cherina, Copsychus albospecularis, Coracina cinerea, Coracopsis nigra, Coracopsis vasa, Coua caerulea, Coua reynaudii, Coua ruficeps, Crossleyia xanthophrys, Cuculus rochii, Dendrocygna viduata, Dicrurus forficatus, Dromaeocercus brunneus, Dromaeocercus seebohmi, Dryolimans cuvieri, Eurystomus glaucurus, Eutriorchis astur, Falco eleonorae, Falco newtoni, Falco peregrinus, Foudia madagascariensis, Foudia omissa, Hartertula flavoviridis, Hypositta corallirostris, Hypsipetes madagascariensis, Ipsidina madagascariensis, Leptopterus chabert, Leptopterus viridis, Leptosomus discolor, Lonchura nana, Lophotibis cristata, Merops superciliosus, Mesitornis unicolor, Motacilla flaviventris, Mystacornis crossleyi, Nectarinia notata, Nectarinia souimanga, Neodrepanis coruscans, Neodrepanis hypoxanthus, Neomixis striatigula, Neomixis tenella, Neomixis viridis, Nesillas typica, Newtonia brunneicauda, Nycticorax nycticorax, Otus rutilus, Oxylabes madagascariensis, Phedina borbonica, Philepitta castenea, Phyllastrephus cinereiceps, Phyllastrephus madagascariensis, Phyllastrephus zosterops, Ploceus nelicourvi, Polyboroides radiatus, Pseudobias wardi, Pseudocossyphus sharpei, Rallus madagascariensis, Sarothrura insularis, Saxicola torquata, Schetba rufa, Scopus umbretta, Streptopelia picturata, Tachybaptus pelzelnii, Terpsiphone mutata, Treron australis, Tylas eduardi, Vanga curvirostris, Xenopirostris polleni, Zoonavena grandidieri,Zosterops maderaspatana

Liste der Vogelarten  in  Zombitse Vohibasia:

Neunzig Vogelarten sind von dieser Stätte bekannt, von denen 38 in Madagaskar endemisch sind. Eine der endemischen Arten, Phyllastrephus apperti, ist nur aus den Wäldern von Zombitse und Analavelona bekannt. Zwei Arten, Thamnornis chloropetoides und Nesillas lantzii, sind charakteristisch für stachelige Wälder. Monticola bensoni wird hier saisonal erfasst.Coua Cristata, Coua coquereli, Coua gigas, Coracopsis Vasa, Athene superciliaris, Otus madagascariensis, Pterocles personatus, Leptosomus discolor, Upupa marginata, Falco zoniventris, Caprimulgus madagascariensis, Accipiter franceside, Buteo brachypterus, Berneria madagascariensis, Thamnornis chloropetoides, Terpsiphone mutata, Newtonia bruneicauda, Schetba Rufa, Cyanolanius madascarinus, Vanga curvirostris, Neomixis tenella.

Zahlen und Fakten

Madagaskar zu einem echten Traum wird.

Verschiedene Anschlusstouren können diese Reise harmonisch Bereichern, wir passen die Möglichkeiten an Ihre Wünsche und Erwartungen an.

Nachfolgend sehen Sie die Aufstellung der Kosten sowie der inkludierten bzw. selbst zu tragenden Leistungen:

Ornithologische Reise – 17 Tage Preis pro Person
2 bis 3 Gäste 3250 €
4 Gäste 3090 €
5 bis 8 Gäste 2950 €
9 bis 12 Gäste 2850 €
12 Gäste und mehr 2790 €

Leistungen

Für Einzelzimmer müssen wir einen Zuschlag von 680 € berechnen.

In den Grundpreis integriert:

Englischsprachige Reiseleitung

Begleitung und Logistik

Übernachtungen inklusive Frühstück

Transfers und Fahrten nach Angabe

Allradauto sowie Fahrer und Treibstoff

Nicht in den Grundpreis integriert:

Mittagessen und Abendessen

Persönliche Ausgaben

Deutschsprachige Reiseleitung mit Aufpreis möglich

individuelle Freizeitangebote

Eintrittsgelder in die Nationalparks (etwa 20€ pro Person und pro Park)

Besichtigungen und Ausflüge (etwa 20€ pro Person und pro Park)

nationale und internationale Flüge

Visum (am Flughafen erhältlich für 25€)

Kontaktieren Sie uns und buchen Sie die Tour Ihrer Träume

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Nach 10 Monaten völliger Inaktivität sind Selbständige in der Tourismusbranche auf Madagaskar völlig einkommenslos. Eine Öffnung der Grenzen ist in Madagaskar nicht in Sicht, und wir befinden uns am Beginn der Regenzeit, also der Nebensaison, auch in normalen Zeiten. Ich habe eine Spendenaktion für die Fremdenführer und Fahrer, die ich gut kenne ins Leben gerufen. Von diesem Geld kaufen wir Reis und andere lebenswichtige Dinge und verteilen diese, wenn möglich, regelmäßig bis zur Wiederaufnahme der Reiseaktivitäten frühestens im April 2021. Mein besonderer Dank gilt denjenigen, die bereits gespendet haben. Ich werde morgen mit dem Kauf von Reis beginnen und noch in dieser Woche mit der Verteilung beginnen.
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Oder per Überweisung direkt auf mein Konto an Klaus Konnerth
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