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Neujahrsreise Madagaskar ins Jahr 2021

das Jahr 2021 unter dem Wendekreis des Steinbocks begrüßen

Reisetermin:  27.12.2020 bis 16.01.2021

Highlights der 21-Tage-Tour:

  • Besuch mehrerer lokaler Projekte
  • Neujahr in der Eden Lodge
  • Besuch mehrerer Nationalparks
  • Vielfältige Landschaften und Menschen
  • Traumhafte Bademöglichkeiten am Kanal von Mozambique

Madagaskar ist eines der faszinierendsten Länder dieser Erde. 18 Volksstämme unterschiedlicher Kulturen leben heute auf der Insel, pflegen ihre ganz eigenen Bräuche und tragen ihre Mythen und Legenden weiter. Die meisten dieser Legenden umranken die geheimnisvollen Landschaften der Insel. Tatsächlich finden sich in kaum einem anderen Gebiet so viele unterschiedliche Vegetationen, die alle auf ihre Art einzigartig sind. Die fruchtbare Ostküste, das sagenumwobene Hochland mit seinen mystisch anmutenden Bergnebelwäldern, der heiße, trockene Süden. All diese Landschaften ziehen die Reisenden auf unterschiedliche Weise in den Bann und sorgen für unvergessliche Eindrücke einer fremden aber faszinierenden Welt.

Bei der Madagaskarrundreise über 23 Tage lernen Sie sowohl das bunte Treiben afrikanischer Städte als auch die Einsamkeit weiter Landschaften kennen. Die Reise führt Sie von Madagaskars Hauptstadt im Zentrum des Landes in Richtung Süden. Imposante Berglandschaften und belebte Wälder sorgen für unvergessliche Bilder. Die tropischen Strände der südlichen Küste hingegen bieten Zeit zum Träumen, während die karg wirkende Vegetation des Dornwaldes durch ihre Artenvielfalt überrascht. Nicht nur an den einzelnen Stationen ihrer Reise werden sich Ihnen wahre Naturwunder auftun. Auch während des Reisens selbst werden Sie erkennen, dass kein Ort der Insel unbelebt und jede Aussicht fantastisch ist. Selbstverständlich können Sie ihre Reiseziele individuell gestalten. Gerne beraten wir Sie ausführlich über die Attraktionen, die die Insel zu bieten hat und beziehen persönliche Wünsche in die Planung mit ein.

Tag 1: Ankunft in Antananarivo

Ihr Abenteuer in Madagaskar beginnt in Antananarivo, der Hauptstadt des Inselstaates. Dort werden Sie am Flughafen von uns in Empfang genommen und zu Ihrer Unterkunft begleitet. In der Villa Sibylle werden Sie freundlich aufgenommen und mit einem ausgiebigen Abendessen erwartet, das gern Ihren persönlichen Wünschen angepasst werden kann. Danach finden Sie in den gemütlichen Zimmern Ruhe, um sich vom Flug und der Reise zu erholen.

Tag 2: Reise nach Antsirabe

Der ehemalige Kurort Antsirabe war einst Pilgerstätte für die gut situierten Kolonialherren und hat aus diesem Grund zahlreiche imposante Bauwerke zu bieten, die das Panorama der Stadt bereichern. Die Architektur ist viel europäischer als in den meisten anderen Teilen der Insel. Aus diesem Grund reisen vor allem europäische Besucher immer wieder gern nach Antsirabe. Die Umgebung der Stadt gewährt eine atemberaubende Aussicht auf die Gebirge des Hochlandes. Bei einer ersten kleinen Wanderung entlang an üppigen Feldern können Sie den Wasserfall von Antafofo bewundern. Zurück in der Stadt, führt Sie die Tour zu einigen der schönsten Gebäude – wie dem Hotel des Thermes – sowie dem bunten Markt von Antsirabe. Anschließend kehren Sie in Ihrer Unterkunft für die Nacht ein.

Tag 3: Antsirabe nach Sahambavy

Weiterfahrt durch eine sehr abwechslungsreiche Landschaft die durch die verschiedenen Vegetationszonen bis auf das Hochland führt .

Übernachtung in einem der schönsten Hotels der Insel, riesiger tropischer Garten am Ufer eines Sees, ein Baumhaus, ein Eisenwagon als Luxusappartement, Bungalows auf dem See

Übernachtung im Lac Hotel***

Tag 4: Ranohira – Die Pforte zum Isalo Nationalpark

Am heutigen Tag reisen Sie zunächst in das Dorf Ranohira. Dort im südlichen Hochland der Insel liegt der berühmte Isalo Nationalpark. Zerklüftete Felslandschaften, malerische Wasserfälle und geheimnisvolle Schluchten kreuzen hier Ihren Weg. Das Piscine Bleu und das Piscine naturelle gehören zu den schönsten natürlich Pools, die der Park zu bieten hat. Auch das Piscine Noir ist einen Besuch wert. Da man bei diesem jedoch den Grund nicht sehen kann, wird vom Baden abgeraten. Abseits der weiten Savannen entdecken Sie mit ein bisschen Glück eine der sieben Lemurenspezies, die hier im Park heimisch sind.

Tag 5: Madagaskars Süden entdecken

Die nächsten Tage verbringen Sie auf der Halbinsel Sarondrano im Süden Madagaskars. Untergebracht werden Sie in der uns gut bekannten Residence Eden Lodge. Freuen Sie sich auf tropische Strände mit weißem Sand und kristallklarem Wasser, eine bunte Kultur und eine erstklassige regionale Küche. Auch wenn der Süden Madagaskars vor allem für seine trockenen, wüstenartigen Landschaften bekannt ist, hat sich in diesen Gebieten eine ebenso reiche Tier- und Pflanzenwelt entwickelt wie auf der restlichen Insel. Die hier lebenden Menschen haben härter mit dem Klima zu kämpfen als die Bewohner der fruchtbaren Ostküste, sind aber nicht weniger herzlich und einladend. In den nächsten Tagen haben Sie die Möglichkeit Madagaskars heißen Süden besser kennen und die Menschen verstehen zu lernen.

Tag 6: Sarondrano – der Ort der unbegrenzten Möglichkeiten

Von Sarondrano aus bieten sich zahlreiche Unternehmungen an, die Ihren Aufenthalt unvergesslich gestalten werden. Sie können dabei aus täglich angebotenen Aktivitäten auswählen. Lokale Guides begleiten Sie auf eine der umliegenden Inseln oder stellen Kanus für Sportbegeisterte bereit. Die weiten Strände und das ganzjährig über 30°C warme Meer, laden zu einem Bad und entspannte Stunden am Strand ein. Mit dem Geländewagen kann ein Tagesausflug zu einem der umliegenden Schutzgebiete oder in Küstenorte wie Fort Dauphin unternommen werden. Oder besuchen Sie den ehemaligen Piratenunterschlupf St. Augustin. Adrenalinjunkies finden sogar die Möglichkeit zum Gleitschirmfliegen. Ihre Tagesplanung erfolgt somit ganz nach Ihren Wünschen. Zur Orientierung haben wir einige Möglichkeiten für Sie herausgesucht, beraten Sie aber gerne individuell und vor Ort.

Tag 7: Die bezaubernde Insel Nosy Ve

Unternehmen Sie eine Bootsfahrt zur der kleinen Insel Nosy Ve im Südwesten Madagaskars. Da die Insel heute unbewohnt ist, ist sie ein idealer Lebensraum für die vielen seltenen Seevögel, die dort ihre Brutstätte gefunden haben. Bei einem Picknick können Sie wunderbar die Ruhe auf Nosy Ve genießen. Die ganze Insel ist außerdem von einem Riff umgeben, das sehr gute Bedingungen zum Schnorcheln bietet. Sichere Schwimmer können sich somit auf Tauchstation begeben und die Insel von unten inspizieren. Zum Abendessen kehren Sie zurück nach Sarondrano.

Tag 8: Geheimnisvolle Mangroven entdecken

In unmittelbarer Nähe zur Residence Eden Lodge befindet sich eine mit Mangrovenwäldern bewachsene Bucht. Erfahrene Guides begleiten Sie während der Flut in Kanus in diese einzigartige Mischwelt zwischen Land und Wasser. Majestätisch erheben sich hier Bäume und Büsche direkt aus dem Meer und haben sich faszinierenderweise an die schwierigen Bedingungen des Salzwassers angepasst. Gegenüber der üppig grünen Mangroven tun sich die trockenen Dornwälder des Südens auf. Ein unglaublicher Kontrast, den Sie sich nicht entgehen lassen sollten.

Tag 9: Ifaty – Die schönsten Dornenwälder der Insel

An der Westküste Madagaskars befindet sich das Örtchen Ifaty, das die besten Voraussetzungen für Strandurlauber bietet. Hier kann man unter Kokospalmen entspannen oder an einer der zahlreichen Tauchstationen einen Ausflug unter die Meeresoberfläche unternehmen. Auch ist es möglich den nahegelegenen Baobab-Wald zu besuchen. Die imposanten urzeitlichen Riesengewächse sind immer wieder eine Attraktion für Besucher und ein willkommenes Fotomotiv.

Tag 10: Wanderungen durch den Baobabwald

Am heutigen Tag unternehmen Sie eine Jeepsafari zu Madagaskars berühmten Dornenwald. Da der Südwesten der Insel von der Regenzeit verschont bleibt, können hier nur Pflanzen gedeihen, die wenig Wasser brauchen. Die holzigen Gewächse des Dornenwaldes, sind meist blattlos und – wie der Name schon vermuten lässt – oftmals mit Dornen versehen, um sich zu schützen. Flaschenbäume und trocken wirkende Sträucher dominieren hier das Landschaftsbild. Trotz der kargen Bedingungen ist die Vegetation in diesem Landstrich ungewöhnlich reich aber ihrer äußeren Beschaffenheit nach ganz anders als die Flora der fruchtbaren Ostküste.

Tag 11: Tulear und der Isalo Nationalpark

Auf der RN7 passieren Sie Tulear und reisen erneut in Richtung des Isalo Nationalparks im Zentrum der Insel. Neben tiefen Schluchten, ragen bizarre Felsen in die Höhe und immer wieder tun sich geheimnisvolle Höhlen auf. Verwunschene Bächlein suchen sich Ihren Weg durch die unwegsamen Felsen und laufen in kleinen, hellblau leuchtenden Teichen zusammen. Wenn das Sonnenlicht auf die unterschiedlichen Mineralien des Gebirges trifft, eröffnet sich ein unberechenbares Farbenspiel, das Ihre Reiseimpressionen um ein Vielfaches bereichern wird.

Tag 12:  Die Tiefen des Isalo Nationalparks

Um dem einzigartigen Isalo Nationalpark den Stellenwert zukommen zu lassen, der ihm gebührt, sollte man in etwa zwei Tage einplanen, um seine unberührten und atemberaubenden Landschaften zu erkunden. Während Sie gestern schon erste Eindrücke der Landschaft sammeln konnten, unternehmen Sie heute eine Wanderung in die Tiefen des Isalo Nationalparks. Karg wirkende Felsformationen wechseln sich hier mit satt grünen Landstrichen ab. Mit ein wenig Glück können Sie sogar die hier lebenden Lemuren in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. Am Ende der Wanderung reisen Sie weiter nach Ambalavao, wo Sie ihre sorgsam von uns ausgewählte Unterkunft für die Nacht finden.

Tag 13: Der Anja-Park bei Ambalavao

Nur einen Katzensprung entfernt liegt der Anja-Park – Ein kleines Dorfreservat auf Madagaskar. Die Einheimischen betreiben und schützen hier eigenhändig ein kleines Reservat. Auf den nur 9km² können Sie farbenprächtige Orchideen und andere wundersame Pflanzen bewundern. Der Park ist auch das Heim von rund 300 niedlichen Kattas, die sich – anders als die meisten anderen Lemuren – kaum auf Bäumen sondern stattdessen am Boden aufhalten. Im Inneren des Parks erwartet Sie ein stärkendes Picknick, bei dem Sie das Naturschauspiel um Sie herum wunderbar auf sich wirken lassen können. Ganz in der Nähe liegt auch das Dorf 13. Bei einem Besuch des Dorfes möchten wir Ihnen zeigen, wie groß der Einfluss gezielter humanitärer Hilfe ist. Wir selbst haben uns mit eingebracht und in dem Dorf einen Brunnen gebaut und stellen finanzielle Mittel bereit, um den Kindern eine Schulbildung zu ermöglichen. Der grenzenlose Dank der Bevölkerung und der herzliche Empfang, den uns die Menschen bei unseren Besuchen bereiten, sind ein Genschenk, an dem wir auch Sie teilhaben lassen wollen. Obwohl die Dorfbewohner nur mit einfachen Mitteln auskommen müssen, zeigen Sie sich sehr gastfreundlich und großzügig und geben tiefe Einblicke in ihre Kultur.

Tag 14: Manakara – Das Tor zur Welt der Gewürze

Sie reisen weiter nach Manakara, einer multikulturellen Hafenstadt an der Ostküste der Insel. Auf den fruchtbaren Böden der östlichen Gebiete von Madagaskar wurden in der Kolonialzeit zahlreiche Luxuswaren wie Vanille und Nelken angebaut und im Anschluss nach Europa verschifft. Die einstigen Plantagen bestehen noch heute und noch heute werden die Gewürze von außerordentlicher Qualität in die ganze Welt verschifft. Manakara ist mit den vielen Europäern und Asiaten, die hier leben, das Sinnbild einer vitalen Hafenstadt.

Tag 15: Fahrt auf dem Canal des Pangalanes

Heute unternehmen Sie eine Bootstour auf dem Canal des Pangalanes. Um die Kolonialwaren schnell und effizient transportieren zu können, erbauten die französischen Besatzer diese beeindruckende Wasserstraße, die parallel zum indischen Ozean verläuft und die Häfen mit den Plantagen verband. Mit der Unabhängigkeit Madagaskars verlor sich die große wirtschaftliche Bedeutung des Kanals. An vielen Stellen ist er heute nicht mehr befahrbar. In Manakara hingegen können noch Bootsfahrten auf diesem einstigen Prunkstück der Kolonialherren unternommen werden.

Tag 16: Beeindruckender Regenwald im Hochland – Ranomafana

Nachdem Ihnen nun wieder ein wenig Stadtluft um die Nase wehen konnte, setzen Sie Ihre Reise in Richtung des Ranomafana Nationalparks auf Madagaskar fort. Hier besuchen Sie einen der letzten Bergnebelwälder der Erde. Im dichten Grün des Waldes lebt eine unfassbare Vielfalt an Insekten, Reptilien, Amphibien, Säugetieren und Vögeln. Immer wieder tut sich der Wald vor einem auf und gibt den Blick auf die dicht bewaldeten Gebirgsketten frei. Der Park befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Hauptort Ranomafana und ist äußerst besucherfreundlich. In Ranomafana werden Sie im Hotel Grenat untergebracht. In der Stadt können Sie außerdem eine wohltuende Therme aufsuchen und Kraft und Erholung für die letzten, spannenden Reiseetappen sammeln.

Tag 17: Zurück nach Antsirabe

Auf der RN7 reisen Sie weiter Richtung Norden und kehren erneut in Antsirabe ein. In den folgenden Tagen haben Sie die Möglichkeit die Stadt besser kennenzulernen. Bei Ihrem ersten Besuch haben Sie bereits einen ersten Eindruck der Stadt gewinnen können. Sie haben nun Zeit für einen ausführlichen Stadtbummel in der entspannenden Atmosphäre des früheren Kurortes.

Tag 18: Antsirabe und Umgebung

Am heutigen Tag begeben Sie sich auf die Spuren der früheren Kolonialherren, die Antsirabe vor allem wegen der Thermalquellen im Umland sehr schätzten. Wegen dieser im Vulkangestein befindlichen Quellen wurde Antsirabe damals auch als „Vichy von Madagaskar“ bezeichnet.

Tag 19: Vom Hochland in den Bergnebelwald

Früh am Morgen fahren Sie auf der kurvenreichen und gut ausgebauten RN 2 nach Osten. Unterwegs haben Sie Gelegenheit, das bekannte Privatreservat „MadagascarExotique“ des berühmten Forschers Andre Pereyras zu besichtigen, wo eine ungeahnte Vielfalt von Reptilien, Amphibien und – in einem nahe gelegenen Waldstück – Lemuren ohne Scheu vor der Kamera posieren. Moramanga ist der nächste Zwischenstopp, ehe es ins nahe gelegene Gebiet von Analamazoatra geht. Nahe dem Nationalpark von Andasibe beziehen Sie Quartier und haben hier bereits die Möglichkeit, den Singschreien der Indri-Indris Zu lauschen, die sich oft bis in die Hotelanlage hinein begeben.

Übernachtung im Hotel „ Vakona Lodge“.

Tag 20: Andasibe und Mitsinjo Reservat

Am Morgen wäre ein anderer Bereich des Andasibe N.P. zu erkunden aber man kann auch schon gemütlich in Richtung Antananarivo fahren. Unterwegs gibt es noch einige  Möglichkeiten zu Besuchen die je nach Interesse  der Teilnehmer vor Ort vorgeschlagen werden.
Übernachtung in der „Villa Sibylle

Tag 21: Die Abreise Richtung Europa

Am heutigen Tag endet Ihre Abenteuerreise durch Madagaskar. Normalerweise gehen die Flüge nach Europa am Abend, sodass Sie an diesem Tag in Ruhe Ihre Koffer packen und alle Reisevorbereitungen treffen können. Auch ist sicher noch Zeit letzte Besorgungen zu machen. Natürlich organisieren wir Ihren Transfer zum Flughafen und freuen uns, einen neuen Reisenden von der einmaligen Schönheit der Insel überzeugt zu haben.

Zahlen und Fakten zur Tour

Eingangs haben wir bereits darauf hingewiesen, dass es uns bei unseren Individualreisen sehr darauf ankommt Ihnen einerseits viele Freiheiten zu lassen und andererseits die schönsten Orte und Flecken Madagaskars zu zeigen. Wenn Sie selbst noch Ideen oder Fragen zu diesem ausführlichen Trip über die Insel haben, würden wir uns freuen, wenn Sie uns direkt kontaktieren. Dasselbe gilt natürlich auch, wenn es um die nachfolgende Kosten- und Leistungsaufstellung geht. Mit dieser möchten wir Ihnen eine maximale Transparenz ermöglichen. Falls doch etwas unklar sein sollte, bitten wir Sie um eine direkte Kontaktaufnahme:

21-tägige Tour von Antananarivo nach Tulear
 Preis pro Person  2690 €

Für Einzelzimmer müssen wir einen Zuschlag von 590 € berechnen.

In den Grundpreis integriert:

  • englischsprachige Reiseleitung
  • Begleitung und Logistik
  • alle Übernachtungen
  • Frühstück und Abendessen
  • Transfers und Fahrten nach Angabe
  • Allradauto sowie Fahrer und Treibstoff

Nicht in den Grundpreis integriert:

  • Mittagessen
  • persönliche Ausgaben
  • individuelle Freizeitangebote
  • Eintrittsgelder in die Nationalparks (etwa 20€ pro Person und pro Park)
  • Besichtigungen und Ausflüge (etwa 20€ pro Person und pro Park)
  • nationale und internationale Flüge
de_DEDeutsch

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Nach 10 Monaten völliger Inaktivität sind Selbständige in der Tourismusbranche auf Madagaskar völlig einkommenslos. Eine Öffnung der Grenzen ist in Madagaskar nicht in Sicht, und wir befinden uns am Beginn der Regenzeit, also der Nebensaison, auch in normalen Zeiten. Ich habe eine Spendenaktion für die Fremdenführer und Fahrer, die ich gut kenne ins Leben gerufen. Von diesem Geld kaufen wir Reis und andere lebenswichtige Dinge und verteilen diese, wenn möglich, regelmäßig bis zur Wiederaufnahme der Reiseaktivitäten frühestens im April 2021. Mein besonderer Dank gilt denjenigen, die bereits gespendet haben. Ich werde morgen mit dem Kauf von Reis beginnen und noch in dieser Woche mit der Verteilung beginnen.
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Oder per Überweisung direkt auf mein Konto an Klaus Konnerth
GLS Bank
IBAN: DE66430609674101878400
BIC: GENODEM1GLS
Stichwort: Spende Madagaskar

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