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Enduro Sport – Chamäleon Hard Tour

ENDURO SCHWIERIG

Durch Madagaskars niedrige Straßendichte ist ein außergewöhnliches Pistennetz entstanden. In der Fläche so groß wie Frankreich und Belgien zusammen, ist auf Madagaskar jede Stadt und jedes Dorf an ein weit verzweigtes Netz von mehreren hundert Kilometer Länge angeschlossen.

Was europäische Autofahrer oft verzweifeln lässt, ist für Biker eine paradiesische Herausforderung: Der Untergrund wechselt von spiegelglattem Laterit über Sand und Asphalt bis zu fast unpassierbaren Schlammlöchern.

Tourenbeschreibung

Auf der Chameleon Hard Tour erwartet Sie das wildeste Off-Road Vergnügen Madagaskars. Erkunden Sie die Insel von den Mooren im Hochland bis zu den windumtosten Stränden des Indischen Ozeans auf Wegen, die nur von Motorrädern befahren werden können. Ihr Können und Ihre Umsicht sind gefordert, um die Hindernisse auf der Route zu meistern. Die unvergessliche Vielfalt leuchtend grüner Reisfelder, große Seen und buschige Savanne, dichter Urwald und einsame Pfade zwischen hohen Bergketten, Plantagen von Vanille, Zuckerrohr und Cashewnuss bis zu den bunten Buchten und Stränden von Diego Suarez – mit der Chameleon Hard Tour entdecken Sie das Herz von Nord-Madagaskar und werden es nie wieder vergessen!

 

Dauer und Länge der Tour

14 Tage / 13 Nächte, davon 12 Tage auf dem Motorrad

Gesamte Streckenlänge: 950 Meilen (1.530 km)

Sehr schwierig

Das Tourenprogramm

Tag 1: Ankunft in Antananarivo

Unser Team begrüßt Sie direkt nach der Ankunft am Internationalen Flughafen von Ivato und bringt Sie zu Ihrem Hotel in Antananarivo, wo Sie auch übernachten.

Tag 2: Antananarivo – Ambohimanga – Antananarivo

Streckenlänge: 74 Meilen (120 km) auf Laterit und Asphalt

 Morgens lernen Sie Ihren Tourguide kennen und werfen einen ersten Blick auf Ihre Enduro-Maschine. Während der ersten Ausfahrt verlassen Sie die geschäftigen Straßen von „Tana“ (wie Antananarivo von den Einheimischen genannt wird) für eine Fahrt abseits der Hauptstraße über Laterit-Untergrund. Sie durchqueren die roten und grünen Hügel der Insel und besuchen das Weltkulturerbe Ambohimanga, die alte Hauptstadt des Königreiches Merina. Übernachtung im Hotel.

Tag 3: Antananarivo – Anjozorobe

Streckenlänge: 62 Meilen (100 km) auf Laterit

Am zweiten Tag der Highland-Tour durchqueren Sie Reisfelder und Wälder mit traditionellen Dörfern und landestypischer Architektur. Durch faszinierende Landschaften mit der Tampoketsa Bergkette im Hintergrund erreichen Sie Anjozorobe. Übernachtung im Hotel.

Tag 4: Anjozorobe – Andilamena

Streckenlänge: 124 Meilen (200 km) auf Laterit

Morgens verlassen Sie die Hügel und Wälder der Highlands. Sie fahren in das Feuchtgebiet rund um den Alaotra-See, den größten Binnensee Madagaskars. Hier liegt das größte Reisanbaugebiet, die „Reiskammer“ der Insel. Übernachtung im Hotel.

Tag 5: Andilamena – Mandritsara

Streckenlänge: 136 Meilen (220 km) auf Laterit

Dies wird ein schwieriger und einsamer Tag: Sie fahren allein durch das Unterholz und weite Wüstenebenen. Selbst die Teilnehmer der Camel Trophy mussten 1987 umkehren, weil es weit und breit keine Brücken gab. Ihre ganze Erfahrung ist gefragt. Passen Sie gut auf sich auf. Übernachtung im Hotel.

Tag 6: Mandritsara – Antsakabary

Streckenlänge: 99 Meilen (160 km) auf Laterit und Asphalt

Nach wenigen Kilometern Strecke auf Asphalt führt der Track auf Laterit entlang des Flusses, umgeben von Reisfeldern und den Berggipfeln. Nach dem Durchqueren einiger Flussläufe gelangen Sie zum Zielort Antsakabary, wo Sie von der Bevölkerung freundlich aufgenommen werden. Übernachtung im Hotel.

Tag 7: Antsakabary – Andapa

Streckenlänge: 86 Meilen (140 Kilometer) auf Laterit

Nach dem Frühstück erwartet Sie eines der intensivsten und zugleich beeindruckendsten Teilstücke der Route. Sie durchqueren Flüsse mit Unterständen und erreichen schließlich den jungfräulichen Regenwald von Anjanaharibe. Bitte respektieren Sie die Regeln des Naturreservats und stören Sie nicht das Gleichgewicht der Fauna und Flora. Am Ende des Tages kommen Sie in Andapa an und kehren in die Zivilisation zurück. Übernachtung im Hotel.

Tag 8: Andapa – Vohemar

Streckenlänge: 118 Meilen (190 km) auf Sand, Laterit und Asphalt

Die heutige Straßenetappe führt von den Bergketten bis zu den Stränden der Vanilleküste. Nach dem Besuch von Sambava, der „Hauptstadt der Vanille“, erreichen Sie den Seehafen Vohemar. Die Stadt wurde von islamischen Seereisenden aus Arabien gegründet. Unternehmen Sie von hier aus einen Ausflug zum „Grünen See“, der seinen Namen durch eine Algenpopulation erhalten hat. Übernachtung im Hotel.

Tag 9: Vohemar – Antsaravibe

Streckenlänge: 118 Meilen (190 km) auf Sand und Laterit

 Morgens fahren Sie auf einer wunderschönen Strecke durch die Savanne von Ost nach West. Es folgt eine kurze Wegstrecke auf Sand durch die Zuckerrohr- und Cashewnuss-Plantagen. Vor Ihnen liegt das 400 Millionen Jahre alte Ankarana-Massiv mit tiefen Schluchten und Wäldern. Übernachtung im Hotel.

Tag 10: Antsaravibe – Diego Suarez

Streckenlänge: 80 Meilen (130 km) auf Laterit und Asphalt

Nach einem kräftigenden Frühstück verlassen Sie Antsaravibe und brechen auf in Richtung der Ankarana Gebirgskette. Fahren Sie durch gewundene, hügelige Straßen, durch Zuckerrohr- und Mangoplantagen und genießen Sie sensationellen Aussichten. Vor der Ankunft in Diego begegnen Sie den heiligen Krokodilen im See Anivorano, in den die Seelen der Ahnen wohnen. Übernachtung im Hotel.

Tag 11: Diego Suarez La Montagne des Français

Streckenlänge: 31 Meilen (50 km) auf Sand und Asphalt

Ein kurzer, beeindruckender Tag: Sie lernen den „Zuckerhut“ von Diego Suarez kennen, eine kleine Insel in der Mitte der Bucht. Nach der Fahrt entlang der Dünen passieren Sie auf sanft gewundenen Straßen das kleine Fischerdorf Ramena und gelangen zu den „drei Buchten“ von Diego mit weißen Stränden und kristallklarem Wasser. Übernachtung im Hotel.

Tag 12: Diego Suarez – Le Cap d’Ambre

Streckenlänge: 99 Meilen (160 km) auf Sand, Asphalt und Laterit

Auf geht’s zur Nordspitze von Madagaskar! Sie verlassen Diego Suarez und fahren auf einem schmalen felsigen Pfad bis zum Cap d’Ambre Leuchtturm. Auf dem Rückweg besuchen Sie das Meeresreservat in der „Bay du Courrier“ mit einer einzigartigen Vielfalt an Fauna und Flora, darunter Meeresschildkröten und Fischadler. Übernachtung im Hotel.

Tag 13: Diego Suarez – Joffre-Ville et la Forêt d’Ambre

Streckenlänge: 37 Meilen (60 km) auf Asphalt und Laterit

 Am letzten Reisetag besuchen Sie den Amber Mountain Nationalpark. Gegründet 1958, bedeckt er eine Fläche von 185km². Das Massiv erhebt sich bis zu einer Höhe von knapp 1.500 Meter aus der trockenen Region. Der Bergregenwald erstreckt sich über 18.200 Hektar. Lassen Sie sich bezaubern von der Artenvielfalt des Parks mit üppiger Vegetation, Wasserfällen und vulkanischen Seen. Die kühle Luft erfrischt nach der Hitze in den Niederungen. Übernachtung im Hotel.

Tag 14: Diego Suarez – Antananarivo (Transfer)

Ein Taxi holt Sie am Hotel ab und bringt Sie zum Flughafen.

Unsere Serviceleistungen für Sie beinhalten:

  • ein neues Enduro Miet-Motorrad, ausgestattet und vorbereitet
  • einen erfahrenen Tour Guide
  • Transfers an Land wie im Programm beschrieben
  • ein Begleitfahrzeug mit Fahrer zum Transport von Gepäck und Werkzeug (für fünf oder mehr Fahrer)
  • Haftpflichtversicherung
  • Hotels (Ausstattung oder Sternekategorie nach Ihrer Wahl)
  • Vollverpflegung (Frühstück und Abendessen im Hotel, Picknickkorb mittags)
  • freier Eintritt in alle Parks wie im Programm beschrieben

Nicht eingeschlossen sind:

  • verpflichtende Versicherungen, wie für die Rückführung im Fall eines Motorradunfalls in Madagaskar, und Rechtsberatung
  • Visagebühren
  • Nationale und internationale Flüge einschl. Flughafentaxis
  • eine rückzahlbare Sicherheitsleistung für die Motorräder in Höhe von 1.000 Euro
  • Mahlzeiten während der Transfertage
  • Getränke, persönliche Ausgaben und Trinkgelder
  • Eintrittsgelder bei zusätzlichen Ausflügen
de_DEDeutsch

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FÜR MADAGASKAR

Nach 10 Monaten völliger Inaktivität sind Selbständige in der Tourismusbranche auf Madagaskar völlig einkommenslos. Eine Öffnung der Grenzen ist in Madagaskar nicht in Sicht, und wir befinden uns am Beginn der Regenzeit, also der Nebensaison, auch in normalen Zeiten. Ich habe eine Spendenaktion für die Fremdenführer und Fahrer, die ich gut kenne ins Leben gerufen. Von diesem Geld kaufen wir Reis und andere lebenswichtige Dinge und verteilen diese, wenn möglich, regelmäßig bis zur Wiederaufnahme der Reiseaktivitäten frühestens im April 2021. Mein besonderer Dank gilt denjenigen, die bereits gespendet haben. Ich werde morgen mit dem Kauf von Reis beginnen und noch in dieser Woche mit der Verteilung beginnen.
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Oder per Überweisung direkt auf mein Konto an Klaus Konnerth
GLS Bank
IBAN: DE66430609674101878400
BIC: GENODEM1GLS
Stichwort: Spende Madagaskar

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