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Unser Reiseangebot

Pracht der Pisten mit Tsingy und RN7 zum Selberfahren.

Preis ab 3930 €
Dauer 22 Tage
UAM-33

Über die Reise

Selber fahren auf Madagaskar bedeutet:

Wir stellen ein 4 X 4 Fahrzeug zur Verfügung, stellen einen Reiseplan nach den Wünschen & Erwartungen der Gäste sowie unseren Erfahrungen zusammen und die Gäste fahren die gewünschte Tour selber.

Selberfahren auf Madagaskar war bis zu unseren Angeboten fast unmöglich. Im Gegensatz zu anderen afrikanischen Ländern, die dafür bekannt sind, blieb Madagaskar durch die etwas rustikalen Bedingungen und auch wegen der schwierigen Verkehrsbedingungen unberührt von diesem Trend.

Es sind auch jetzt keine leichten Verkehrsbedingungen und Selberfahren während des Urlaubs auf Madagaskar ist nicht für Anfänger gedacht.

Die Reise ist eine faszinierende Mischung aus atemberaubenden und unwahrscheinlich vielfältigen Landschaften, teilweise auf Asphalt und etwa die Hälfte auf sandigen Pisten mit mittleren Schwierigkeitsgraden.

Fahren: ja bitte; Risiko eingehen: nein Danke

Ein ortskundiger Reiseleiter ist dabei und kümmert sich um die Gäste und das Fahrzeug. Der Reiseleiter ist auch ein Fahrer mit viel Erfahrung und er kann jederzeit das Steuer wieder übernehmen wenn die Gäste müde oder überfordert sind.

Auch bei Fahrlässigkeit oder Gefährdung von Menschen oder von sich selber ist der Reiseleiter befugt das Steuer jederzeit wieder zu übernehmen.

Ich hatte schon so manchen Gast der selbstbewusst gesagt hatte das er schon viel Offroad Erfahrung in anderen Ländern und auf anderen Reisen gesammelt hatte und der dann froh war das jemand anderes das Steuer übernehmen konnte.

Die Reisetage im Detail

Tag 1: Ankunft in Antananarivo

Nach Erledigung der Visaformalitäten werden Sie von einem unserer Guides oder vom Hotel direkt am Flughafen abgeholt. Je nach Ankunftszeit steht entweder ein Hoteltransfer und wohlverdiente Ruhe auf dem Programm oder es sind, wenn es die Zeit zulässt, verschiedene Aktivitäten möglich. Das Gästehaus ist jedenfalls immer in Flughafennähe .Übernachtung in der „Villa Sibylle

Tag 2: Antananarivo – Antsirabe (170km geteerte Straße)

Der Fahrer übernimmt wie ausgemacht das Auto, bis die chaotische Stadt Antananarivo außer Sichtweite ist. Sobald die RN7 beginnt, werdet ihr euch langsam an die speziell auf Pisten umgebauten Toyota Landcruiser und an die hiesigen „Verkehrsregeln“ gewöhnen müssen. Antsirabe ist die höchst gelegenste Stadt auf Madagaskar. Es gibt viel zu erleben. Wenn ihr Lust habt, kann die erste Piste bis zum Vulkansee Tritriva ausprobiert werden, ansonsten sind Stadtbesuche auf dem Programm. Übernachtung im Hotel „Chambres du Voyageur

Tag 3: Antsirabe – Ranomafana  (250 km Piste und geteerte Straße)

Wir verlassen Antsirabe nach dem Frühstück und fahren weiter gen Süden bis wir nach kurvenreicher Fahrt nach Ambositra kommen. Darauf folgen das Mittagessen und die Weiterfahrt über eine fast unbekannte Abkürzung, die durch Hochlanddörfer bis in den Regenwald westlich von Ranomafana führt. Ein sehr warmes Bad im örtlichen Thermalbad ist möglich, um sich von den Strapazen der Reise zu erholen. Übernachtung im Hotel „Grenat

Tag 4: Ranomafana N.P. – Ambalavao (130km geteerte Straße)

Früh am Morgen geht die Fahrt zahlreiche Serpentinen hinauf zum Parkeingang. In den Morgenstunden sind die zahlreichen Lemurenarten am aktivsten und der Nebelwald offenbart dann seinen ganzen Zauber. Das Frühstück wird als Picknick mitgenommen und am „Solitude“, einem eindrucksvollen Aussichtspunkt inmitten des Waldes, eingenommen. Danach fahren wir durch viele kleine Dörfer, deren Farben von roter Erdfarbe bis leuchtend rot mit grünem Hintergrund variieren. Die Landschaft ist sattgrün, die Reisfelder sind ein Mosaik aller möglichen Grüntöne im Spiegel unzähliger Teiche. Die Region von Fianarantsoa wird landwirtschaftlich intensiv genutzt (vor allem Tee, Wein und Reis). In Fianarantsoa besuchen Sie das Fotostudio des weltberühmten Fotografen Pierrot Men. Dann geht die Fahrt auf der gut geteerten Straße immer weiter nach Süden. Gewaltige Granitfelsen, immer karger werdender roter Laterit Boden und magere Gräser sind zu sehen. Die Landschaft verändert sich gewaltig, wenn man auf den Pass mit dem wunderschönen Aussichtspunkt hochkommt. Von dort kann man sehr weit in das Tal von Ambalavao hinabsehen, das friedlich zwischen den hohen Bergen liegt. Kurvenreich verläuft die Fahrt nun talwärts. Links und rechts der Straße tauchen Weinreben auf. Die Landschaft ist ringsherum von einem wirklich einzigartigen Gebirgsszenario umgeben. Übernachtung im Hotel „Tsienimparihy Lodge

Tag 5: Ambalavao – Anja – Andringitra – Tsarasoa Camp (52km geteerte Straße und Piste)

Heute beginnt ein richtiges Abenteuer: nach dem Frühstück geht es zunächst nach Süden, bis wir erstmals zu einem von einer Dorfgemeinschaft gegründeten Reservat, das wunderschön gelegen ist, kommen. Dort können Hunderte von Lemuren und andere Tiere ungestört leben. Danach sind noch etwa 20 Kilometer auf der RN7 zu fahren, bis wir die Abzweigung zum Tsaranoro-Tal erreichen, einem der Zugänge zum Andringitra-Gebirge. Nach 1-stündiger Fahrt auf schlechter Piste erreichen wir das Tsarasoa-Camp unterhalb des berühmten „Pic Chamäleon“, der seinem Namen alle Ehre macht. Hier ist noch genügend Zeit, einen etwa 2-stündigen Aufstieg zum Gipfel zu unternehmen oder optional in einem nahegelegenen Waldgebiet zahlreichen Lemuren „auf den Pelz“ zu rücken. Abendessen und Übernachtung im Tsarasoa Camp

Tag 6: Andringitra - Ranohira (185 km geteerte Straße)

Weiter in Richtung Süden: Nach der Durchquerung des Südtores wird die Landschaft immer karger. Wir verlassen das Hochland schnell, denn die Straße ist gut ausgebaut. Das Gebiet ähnelt ein wenig den afrikanischen Savannen. Am Nachmittag erreichen wir den berühmtesten Nationalpark der Insel in Ranohira, den Isalo National Park.Übernachtung im Hotel "Isalo Rock Lodge****".

Tag 7: Isalo N.P. (22km Piste)

Heute ist der Tag der Entdeckung des Isalo-Massivs, seiner seltsamen Granit- und Sandsteinskulpturen sowie seiner einzigartigen Flora und Fauna. Der Isalo-Nationalpark erstreckt sich über einen Großteil des Massivs nördlich der RN7. Er besteht aus kontinentalem Sandstein aus der Jurazeit, dessen Formen, Farben und natürliche Skulpturenformationen in den verschiedenen Bereichen des Parks sehr unterschiedlich sind. Isalo ist ein riesiges Gebiet, das sich über fast 82.000 Hektar mit einer durchschnittlichen Höhe von 1.000 Metern erstreckt. Inmitten der kargen und mineralhaltigen Landschaft gibt es wunderschöne natürliche Pools und Wasserfälle, die von üppiger tropischer Natur umgeben sind. Sie können dort in klarem Wasser schwimmen und Ihre Gedanken schweifen lassen. Die Dauer und der Schwierigkeitsgrad der Tageswanderung werden auf die Fähigkeiten der Teilnehmer abgestimmt.Übernachtung im Hotel "Isalo Rock Lodge****".

Tag 8: Ranohira - Zombitse - Ifaty (280 km gute Straße und Piste)

Nach der einzigartigen Landschaft des NP Isalo folgen Savannen und Wüstenlandschaften bis nach Tuléar, der Küstenstadt mit nur wenigen Regentagen im Jahr. Wir befinden uns fast direkt unter dem Wendekreis des Steinbocks. Unterwegs können wir in Ilakaka eine Saphir-Kiefer besuchen und auch die ersten Riesen-Affenbrotbäume sehen. In einem Dorf, in dem es überhaupt kein Wasser gibt, verteilen wir das auf der Reise angesammelte Trinkwasser in den leeren Flaschen. Nach Tulear geht es dann weiter nach Norden durch abgelegene Gebiete. Bevor man sich der Ifaty nähert,  das sich zwischen Sanddünen und Mangrovenwäldern in der türkis blauen Lagune erstreckt, wird es spannend. Übernachtung im Hotel „Hotel Belladonna“

Tag 9: Ifaty und Umgebung

Heute ist ein Ruhetag, bevor die Pisten des Westens beginnen. Aber für diejenigen, die Handlungsbedarf haben, werden eine Vielzahl von Besuchen und Aktivitäten angeboten. Kompetente Führer stehen zur Verfügung, und die Planung und Logistik wird sofort unter den bestmöglichen Bedingungen übernommen. Es gibt Tauchen, Piroge, Motorboot, Kanu, Geländewagen, Besuche in einem riesigen Natureservat und sogar Gleitschirmfliegen. Wenn Sie sich einfach nur entspannen wollen, können Sie das 32° warme Meer und den ungetrübten Sonnenschein genießen. Übernachtung " Hotel Belladonna "

Tag 10: Ifaty - Ambatomilo (hauptsächlich Piste 120km)

Nach dem Frühstück fahren wir nach Tuléar und dann auf der RN9 nach Norden. Besuche in Ifaty sind möglich. Besonders empfehlenswert ist der Dornenwald in Reniala. Die Weiterfahrt erfolgt auf einer Sandpiste nach Ambatomilo, karge Vegetation mit Euphorbien und Dornenwäldern, unzählige Affenbrotbäume und blendend weisser Korallensand wenn das Meer in  Sicht kommt. Übernachtung im Hotel "Shangri La".

Tag 11: Ambatomila - Andavadoka (Piste 50 km)

Sandpiste mit manchmal sehr tiefem Sand, türkisfarbene Lagunen, die schönsten Strände ohne Menschen, soweit man sehen kann, und ein fantastischer Dornenwald mit riesigen Affenbrotbäumen: Hier leben die legendären Mikea, eine kleine ethnische Gruppe, die als die Ureinwohner Madagaskars angesehen wird. Übernachtung im Hotel "Manga Lodge".

Tag 12: Andavaoka – Manja (Piste 210 km)

Eine herrliche, rote Laterit-Piste, die sich in der Immensität der Savannen und Baobabwälder verliert, kleine, staubige Dörfer, Zebu-Karren: die Schönheit von Madagaskar zieht vorbei. Erste Schwierigkeit ist die Überquerung des Mangoky Flusses. Die Fähre von Beovay überquert den breiten Mangoky Fluss, doch erstmals muss man den aufgewühlten Sand bewältigen und das könnte beim Kamel Trophy passieren. Danach geht es mit der uralten Fähre auf das andere Ufer, was mindestens 2 Stunden in Anspruch nimmt. Es geht weiter über ziemlich üble Pisten bis nach Manja, eine kleine Stadt „in the middle of nowhere“, wo wir im einzigen Hotel Quartier beziehen (müssen). Übernachtung im Hotel Kanto

Tag 13: Manja – Belo sur Mer (Piste 100km)

Wilde und wunderschöne Landschaften, sandige Pisten, die von Euphorbien und Baobabs umgeben sind, Termitenhügel und hohe Gräser sind typisch für diese trockene Savannenlandschaft. Langsam nähern Sie sich wieder dem Mosambik Kanal Baobab Raid auf Madagaskar. Die Orientierung auf den sehr schmalen Pfaden, die in alle Richtungen abbiegen, wäre ohne das Begleitfahrzeug unmöglich – zumal es keine GPS Karten gibt. Sie befinden sich in ursprünglichen Landschaften, ohne oder fast ohne Bevölkerung. Die Natur ist immens und wild. Es gibt einige Flüsse im Herzen des tiefen Südens, die zu durchqueren sind, bis man schließlich die Lagunen und die schönen Fischerdörfer des Volksstammes Vezo am Ende der Welt, in Belo sur Mer, unserer heutigen Etappe, wiederfindet. Übernachtung im Hotel „Ecolodge du Menabe”

Tag 14: Belo sur Mer – Morondava (Piste 90km)

Nach einem ausreichenden Frühstück am Strand, bei dem Sie die Ausleger Pirogen der Fischer beobachten können, die auf dem türkisfarbenen Meer ihren Lebensunterhalt verdienen, geht es weiter über die Pisten bis nach Morondava, wo wir in einem schönen Strandhotel Quartier beziehen. Es muss alles wieder aufgetankt und für die kommenden 900 km Piste vorbereitet werden. Übernachtung im Hotel „Chez Maggie“

Tag 15: Morondava und Umgebung

Dieser Tag wird Morondava und der Umgebung gewidmet. Wir unternehmen eine Exkursion nach Norden und besuchen die berühmten „Baobabs Amoreux“, die sich wie zwei Liebende umschlungen halten. Außerdem sehen wir die einmalige „Allée des Baobabs“, eines der bekanntesten Motive ganz Madagaskars. Am Nachmittag kehren wir nach Morondava zurück und haben die Gelegenheit, die Stadt kennen zu lernen und eines der ausgezeichneten Restaurants zu besuchen. Übernachtung im Hotel „Chez Maggie“

Tag 16: Morondava – Bekopaka  (Straße und schlechte Piste 235km)

Diese Etappe ist relativ lang: 235 km und mindestens 7 Stunden Fahrt durch das Gebiet des Sakalava Volksstammes. Übernachtung im Hotel „Olympe de Bemaraha“

Tag 17: Kleine Tsingy

Es steht ein Besuch des Petit Tsingy und die Schlucht von Manambolo auf dem Programm. Dieser Tag beginnt am frühen Morgen mit dem Besuch der Manambolo Schlucht mit einer Einbaum-Piroge. Zu sehen gibt es Höhlen und eine bekannte Familiengruft der mythischen Vazimba Stämme, die angeblich dort im 17. Jahrhundert ansässig waren und die als Ur-Einwohner Madagaskars gelten. Am Nachmittag steht die gemütliche Erkundung der kleinen Tsingy auf dem Programm. Dort gibt es ein Labyrinth aus Kalkstein und andere seltsame mineralischen Formationen zu sehen. Dort leben aber auch die Sifaka Lemuren, viele Arten von Vögeln und unzählige andere endemische Tiere. Übernachtung im Hotel „Olympe de Bemaraha“

Tag 18: Große Tsingy

Am frühen Morgen starten Sie und der Tag beginnt mit 15 km Piste bis zu den sogenannten großen Tsingy. Eine Stunde Fahrt ist mindestens notwendig, um die relativ kurze Strecke zu bewältigen und diese sehr schlechte Piste ist nur während der Trockenzeit befahrbar. Danach sind Wanderungen in dieser phantastischen Landschaft vorgesehen und wie immer werden diese an die Fähigkeiten unserer Gäste angepasst. Zu sehen gibt es außer den skurrilen Felsformationen unwahrscheinliche Felskathedralen, Wasserfälle, bewaldete Schluchten und vor allem eine einzigartige Fauna und Flora. Am Abend bieten die lokalen Führer einen optionalen nächtlichen Spaziergang an, bei dem es Chamäleons und vor allem die seltenen Maus-Lemuren zu sehen gibt. Übernachtung im Hotel „Olympe de Bemaraha“

Tag 19: Bekopaka – Kirindy – Baobab Allee – Morondava (150 km geteerte Straße und Piste)

Auf der Rückfahrt kann entweder der Kirindy Wald, welcher auf dem Weg nach Morondava ist, oder die berühmte Baobab Allee beim Sonnenuntergang besucht werden. Er umfasst einen der herausragendsten und am stärksten bedrohten Lebensräume für Wildtiere in Madagaskar: den trockenen Laubwald, dessen Ausdehnung auf 3 Prozent seiner ursprünglichen Ausdehnung reduziert wurde. Dominiert von majestätischen Affenbrotbäumen und einem Waldschutzdach von sogar 14 m Höhe ist dieses Schutzgebiet von etwa 100 Quadratkilometern der einzige Ort, an dem der kleinste bekannte Primat der Welt, die riesige springende Ratte, vorkommt. Dort kann man auch am besten die Fossas Übernachtung im Hotel „Chez Maggie“  

Tag 20: Morondava – Antsirabe (550 km geteerte Straße)

Nach dem sehr zeitigen Frühstück geht es über die neu ausgebaute „Chinesische Schnellstraße“ durch die Steppenartige Landschaft hinauf bis nach Miandrivazo. Dier fließt der Mahajilo Fluss, der etwas weiter Tsiribihina genannt wird, vorbei. Es ist einer der heißesten Orte auf Madagaskar. Von dort geht es aufwärts bis in die kälteste und höchstgelegene Stadt, die wir schon am Anfang der Tour erkunden konnten: Antsirabe. Übernachtung im Hotel „Chambres du Voyageur

Tag 21: Antsirabe – Antananarivo (170 km geteerte Straße)

Nach dem Frühstuck fahren wir los Richtung Norden auf der legendären „Route Nationale N° 7. Wir fahren über die kurvenreiche Straße durch schöne Dörfer quer durch das Hochland, ehe wir in Behenjy zu Mittag rasten. Der kleine Ort, in einem grünen, weiten Tal gelegen, ist bekannt für die hier angebotenen Spezialitäten aus Entenleber. Tierschützer dürfen aufatmen: die Tiere werden keinesfalls in berüchtigter Manier gestopft, sondern führen ein freies Leben ohne Zwang. Das Restaurant „Au Coin du Foie de Gras“ ist weit über die Landesgrenzen bekannt und bietet eine überraschende Vielfalt an Speisen. Der Verkehr wird immer dichter: wir nähern uns dem Ende unserer Reise. Der Fahrer übernimmt das Steuer, um Antananarivo zu durchqueren. Übernachtung im Gästehaus der „Villa Sibylle

Tag 22: Antananarivo und Umgebung – Flughafentransfer

Besonders schön ist der „Lemurs Park“, falls Jung und Alt noch nicht genug von den drolligen Tieren haben. Auch andere Sehenswürdigkeiten gibt es in Fülle. Ihr Reiseleiter berät sie gerne! Am Abend bringen wir Sie zum Flughafen. Meist geht der Heimflug nach Mitternacht, daher werden Sie die Möglichkeit eines „Day Use“ im Hotel zu schätzen wissen und können vor dem Flug in Ruhe alles vorbereiten. Day Use im „Villa Sibylle

Wichtige Hinweise:

Ein einheimischer und ortsansässiger Fahrer wird während der gesamten Fahrt anwesend sein und den Status eines "Kapitäns an Bord" behalten, da er die Straßen und die Bedingungen der Fahrt kennt und Situationen und Gefahren viel besser einschätzen kann. Er hat das Recht, das Auto zu übernehmen, wenn die Gäste schlecht oder gefährlich fahren. Die Gäste haben das Recht, mit Ausnahme der chaotischen Stadt Antananarivo zu fahren, solange sie nicht andere Personen, sich selbst, den bereitgestellten Genländewagen oder  andere Fahrzeuge gefährden. Die Etappen sind so geplant, dass es nie nachts passieren sollte. Diese Tour wird individuell an die Wünsche und Erwartungen der Gäste angepasst, daher gibt es dafür keine Pauschale. Bitte erkundigen Sie sich direkt bei uns.

Zahlen und Fakten

Preise pro Person:

22-tägige Tour Westküste & Tsingy Preis pro Person
2 bis 5 Gäste 3930 €
6 bis 8 Gäste 3930 €

Leistungen

Leistungen:

Für die Bereitstellung eines Einzelzimmers wird ein Zuschlag von insgesamt 690,00 Euro erhoben.

Die im Grundpreis enthaltenen Leistungen

–    vollständige Planung und Logistik

–    englischsprachige Begleitung durch erfahrener Fahrer

–    Allradauto inklusive Fahrer und Treibstoff

–    alle Übernachtungen in den angegebenen Hotels inklusive Frühstück

–    Transfers, Steuern und im Programm angegebene Fahrten

Nicht im Grundpreis enthaltene Leistungen

–    Mittagessen und  und Abendessen

Getränke sowie sonstige individuelle Verpflegung

–    Trinkgelder und alle persönlichen Ausgaben

–    Eintrittsgebühren für die  Nationalparks und privaten Parks

–    zusätzliche lokale Guides und optionale Freizeitangebote

–    Flugpreise für internationale Flüge und Inlandsflüge

–    Steuern für Flüge sowie Flughafengebühren

–    Reisekrankenversicherung und Reiserücktrittsversicherung

–    Visumskosten (etwa 30€)

 

Kontaktieren Sie uns und buchen Sie die Tour Ihrer Träume

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Nach 10 Monaten völliger Inaktivität sind Selbständige in der Tourismusbranche auf Madagaskar völlig einkommenslos. Eine Öffnung der Grenzen ist in Madagaskar nicht in Sicht, und wir befinden uns am Beginn der Regenzeit, also der Nebensaison, auch in normalen Zeiten. Ich habe eine Spendenaktion für die Fremdenführer und Fahrer, die ich gut kenne ins Leben gerufen. Von diesem Geld kaufen wir Reis und andere lebenswichtige Dinge und verteilen diese, wenn möglich, regelmäßig bis zur Wiederaufnahme der Reiseaktivitäten frühestens im April 2021. Mein besonderer Dank gilt denjenigen, die bereits gespendet haben. Ich werde morgen mit dem Kauf von Reis beginnen und noch in dieser Woche mit der Verteilung beginnen.
[wpedon id=14828]
Oder per Überweisung direkt auf mein Konto an Klaus Konnerth
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